Giglachseen aus dem Weißpriachtal
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 3:00 h
- Länge
- 8,4 km
- Aufstieg
- 780 hm
- Abstieg
- 127 hm
- Max. Höhe
- 2.059 m
Details
- Aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- Bergsee am Weg
- Mit Öffis erreichbar
Anreise
Wunderschöne Wanderung durch das einsame und naturbelassene Znachtal, das vom Weißpriachtal im Salzburger Lungau abzweigt und über den Znachsattel in die benachbarte Steiermark zu den Giglachseen mit den zwei Hütten - Giglachseehütte und Ignaz-Mattis-Hütte – führt.
Die beiden Hütten am Oberen und Unteren Giglachsee bieten nicht nur Einkehrmöglichkeiten, sondern hier kann auch übernachtet werden.
Anfahrt
Autobahn München - Salzburg, A10 Tauernautobahn bis Ausfahrt St. Michael (Mautstelle)
Alternative: A10 bis Ausfahrt Ennstal und mautfrei auf der B99 über Radstadt und Obertauern bis nach Mariapfarr. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal, welcher mit dem Auto oder Tälerbus gut erreichbar ist (Mautstraße € 7,- Gebühr / Münz- u. Bankomatkartenzahlung möglich).
Parkplatz
Abzweigung Znachtal
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Wien, Graz, Klagenfurt mit den ÖBB Zügen bis Unzmarkt und von dort mit der Murtalbahn weiter bis in den Bezirkshautport Tamsweg. Mit dem Tälerbus ins hintere Weißpriachtal.
- Die Ignaz-Mattis-Hütte (1.986 m) ist eine Schutzhütte des österreichischen Alpenvereins in den Schladminger Tauern und liegt über dem Nordufer des idyllischen Giglachsees in der Steiermark. Die Hütte ist ein optimaler Ausgangspunkt für Wander- und Mountainbike-Touren. Viele Gipfel, wie etwa die Vetternspitze (2.524 m), Kampspitze (2.390 m) oder die Steirische und Lungauer Kalkspitze (2.459 m bzw. 2.471 m) können von hier aus erklommen werden.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Keinprechthütte (1.872 m) hat ihren Platz in den zu den Niederen Tauern gehörenden Schladminger Tauern in der Steiermark. Sie befindet sich am Talschluß des Rohrmooser Obertals, das sich von Schladming südwärts erstreckt, inmitten einer imposanten Bergwelt am Fuß der Zinkwand. Es handelt sich hier um ein früheres Bergbau-Gebiet durchzogen von Knappenpfaden. Aus der Zinkwand wurden von 1766 bis 1818 Kobalterze zu Tage gefördert. Die Bergbau-Vergangenheit wird bei der Begehung des Himmelskönigin-Stollens sichtbar.Die Hütte liegt am Zentralalpenweg 02 und am Schladminger Tauern Höhenweg. Das Gebiet zieht Kurz- und Weitwanderer, Bergsteiger, die Gipfel unterhalb der 3.000-Meter-Marke lieben, Schneeschuhgeher und natürlich auch Mounbtainbiker, die Strecken durch langgezogene Täler mögen, an. Das Rohrmoos Obertal eignet sich besser zum Winterwandern und Schneeschuhgehen als für Skitouren.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet