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Eine Tour von

Beschreibung

Über bunte Almwiesen geht es aus dem kleinen, aber feinen Ferienort Zug zur Göppinger Hütte. Der Weg bis zur Göppingen Hütte, niemals steil oder ausgesetzt, führt gemächlich auf ein steinernes Hochplateau. Von dort kann über einen alpinen Steig (T4) die Hochlichtspitze (2.600 m) in gut einer Stunde erklommen werden. Die Ausblicke vom Gipfel werden Sie begeistern. Lohnende Wanderung im Lechquellengebirge in Vorarlberg.

Beste Jahreszeit

Juli bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Am Fischteich in Zug gibt’s für die Kinder tolle Spielmöglichkeiten und viel Wasser, während die Erwachsenen gemütlich im Schatten ihre Forelle genießen können. Außerdem bietet die Göppinger Hütte nach einem erfolgreichen Abstieg der Hochlichtspitze Einkehrmöglichkeit.

Wegbeschreibung

Aufstieg
Die Tour folgt im ersten Teil dem noch sehr jungen Lech. Den Startpunkt können wir selbst festlegen - entweder bereits in Lech und mit dem Wanderbus bis zur Älpele fahren und dort den Anstieg beginnen oder das Auto in Zug parken und der Mautstraße bis zum Älpele folgen. Der Weg vom Älpele zur Göppinger Hütte (2.240 m) ist gut beschildert und markiert. Er führt stetig aber sanft auf Almflächen und nach ca. 2 h auf das steinerne Hochplateau, auf dem sich die über 100 Jahre alte Göppinger Hütte befindet.

Der weitere Aufstieg zur Hochlichtspitze (2.600 m), dem Hausberg der Hütte, ist mit einer Stunde recht kurz, aber knackig. Gutes Schuhwerk ist notwendig, Trittsicherheit obligatorisch - die Schwierigkeit liegt bei T4. Der alpine Steig (weiss-blau-weiss) ist an keiner Stelle gesichert, was aber auch objektiv nicht sein muss. Folgen wir der sehr gut markierten Route und achten auf unsere Tritte, dann genießen wir bald einen prächtigen Ausblick auf das Lechquellengebirge. Die Tiefblicke sind großartig, und auch der weiter entfernte Verwall ist recht gut zu sehen.

Abstieg
Beim Abstieg ist Vorsicht geboten - kleine Steinchen auf den Felsen können zu einem Ausrutschen führen. Wir gehen also achtsam den Weg hinab, unterstützt mit einem Wanderstock. Die andere Hand lassen wir frei, um uns gegebenenfalls an einem Fels anhalten zu können. Die Belohnung für den gelungenen Abstieg von der Hochlichtspitze ist eine Sitzbank auf der Gartenterrasse der Göppinger Hütte. Der Apfelstrudel schmeckt hervorragend.

Zurück nach Zug sind es nochmals eineinhalb Stunden, aber auf einem recht guten Weg. Nun können Sie beide Wanderstöcke für den Weg nach unten benützen.

Anfahrt und Parken

Vom Arlberg oder aus dem Bregenzerwald nach Lech, dann weiter nach Zug. Im Ortskern zum Fischerteich fahren, dort befindet sich ein großer Parkplatz. Alternativ in Lech parken und mit dem Wanderbus bis zum Älpele (reduziert den Marschweg um gut 4 km insgesamt) fahren und dort direkt in den Wanderweg zur Göppinger Hütte einsteigen.

Parkplatz

Parken beim Fischerteich in Zug, oder in Lech parken und mit dem Wanderbus bis zum Älpele fahren

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit Bahn oder Bus bis Lech fahren und mit dem Wanderbus bis zum Älpele.

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