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Groß-Enzersdorf - Obere Lobau

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

2:45 h

Länge

Länge

9,4 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

158 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

12 hm

Abstieg

Abstieg

12 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Auf den Spuren Napoleons durch den Nationalpark Donau-Auen: Die rund 20 km² große reizvolle Aulandschaft im Südosten Wiens war früher kaiserliches Jagdgebiet und wurde 1926 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Lobaumuseum zeigt viele naturkundliche Exponate aus der wildreichen und auch botanisch bemerkenswerten Urlandschaft. Es umfasst auch ein Biber-Gehege, wo das scheue, nachtaktive Tier beobachtet werden kann. An das Franzosenjahr 1809 mit der Schlacht im nahegelegenen Aspern erinnern die Gedenksteine „Napoleons Pulvermagazin“ und »Franzosenfriedhof« sowie, etwas abseits, „Napoleons Hauptquartier“ unweit der Panozzalacke und der „Übergang der Franzosen“ am südlichen Rand von Groß-Enzersdorf.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Rother Wanderführer „Wien – Wienerwald. Die schönsten Tal- und Höhenwanderungen" von Fritz Peterka, erschienen im Bergverlag Rother.
Der komplette Guide ist auch in der Rother Touren App für Android oder iPhone erhältlich.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Vom Dr.-Anton-Krabichler-Platz in Groß-Enzersdorf bringen uns die Rathaus- und die sie fortsetzende Lobaustraße direkt an den Rand der Oberen Lobau, die unter der Verwaltung der Stadt Wien steht. Die Kasernbrücke übersetzt den Großenzersdorfer Arm, einen ehemaligen Donauarm. Breite, gepflegte Wege erschließen das Schutzgebiet Lobau, das ein Teilbereich des Nationalparks Donau-Auen ist.

Etwas abseits der Straße von der Kasernbrücke zum Forsthaus befinden sich zwei Franzosen-Gedenksteine, die die Standorte des ehemaligen Pulvermagazins und des Franzosenfriedhofes markieren.

Beim Lobaumuseum, Abzweig der Variante, kreuzt die Fernwegroute E 4/8, wir aber folgen unserem Weg geradeaus. Nur wenige Minuten sind es bis zum Napoleonstein am Rand der Lobau. Entlang des Großenzersdorfer Armes gelangt man rechts zur Eßlinger Furt, wo ein Gasthaus die einzige Einkehrmöglichkeit an unserer Strecke bietet. Dahinter folgen wir den rot-grünen Bezeichnungen des Stadtwanderweges 10 bis zur Abzweigung Stadlerfurt, wo die Variante einmündet, oder zurück zur Kasernbrücke. Beiderorts geht es links über den Großenzersdorfer Arm hinweg und auf Straßen zurück ins Zentrum von Groß-Enzersdorf.

Variante
Vom Lobaumuseum am Grenzlandweg 607 zur Stadlerfurt und zurück nach Groß-Enzersdorf. 

Anforderungen
Bei Hochwasser nicht begehbar, danach Mückenplage. 

Einkehr
Gasthäuser bei der Eßlinger Furt und in Groß-Enzersdorf. 

Gut zu wissen

  • Auch als Fahrradtour zu empfehlen!

  • Lobaumuseum (Tel. +43/1/143571, geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 17 Uhr sowie gegen Voranmeldung, mit 320 Exponaten zu den Themen Ökologie, Flora, Fauna und Geschichte der Lobau in sechs Ausstellungsräumen, Eintritt frei);

  • Bademöglichkeit in der Panozzalacke (Abstecher)

Anfahrt und Parken

Mit dem Auto bis Groß-Enzersdorf ins Zentrum, 156 m fahren.

Parkplatz

Parkplätze vorhanden.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Bus bist zur Endhaltestelle der Buslinie 26 A fahren.

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