Zum Gschwandtnerbauern

Aufstieg
Diese Tour startet in der Badgasse in Richtung historische Ludwigstraße bis man der Pfarrkirche gegenüber steht. Hier wendet man sich nach links und geht bis zum Schäfflerplatz, wo man rechts in die Sonnenbergstraße, vorbei am Antonius- und Floriansbrunnen, einbiegt.

Weiter geht es geradeaus in die Faukenstraße, vorbei am „Gute Hirten“ Brunnen und rechts die Hasentalstraße hinauf. Nach einem in etwa fünfminütigen Anstieg geben die traditionellen Häuser, den Blick auf die verschneite Winterlandschaft frei. Vor dem Holzzaun wendet man sich nach links und schreitet wenige Meter bergauf, wo man zunächst verschneite Weiden, bis zum Waldrand, passiert. Hier hält man sich links und folgt der Schneise durch den Wald mit einem gleichmäßigen Anstieg, der in etwa 45 Minuten dauert.

Am letzten Stück geht es nochmal ein kurzes, aber steiles Stück bis zu einem offenen Feld, von wo man der Aspahltstraße rechts bergab, folgt. Hier kann man schon die Pfeiffer-Alm sehen. Den Berggasthof und die kleine Kapelle lässt man dabei links liegen. Wenn man sich nach rechts dreht, kann man das höchste Kirchdorf Deutschlands, Wamberg, sehen.

An der nächsten Wegkreuzung steigt man links auf. Wenige Meter später gehen wir nochmal links, die Forststraße zum Gschwandtnerbauern bergauf. Dies dauert in etwa 25 Minuten. Nach einer kurzen Stärkung beim „Gschwandtner“ wandert man auf einem Weg hinter dem Gasthaus, der etwa 200 m bergauf geht und links zur Gamshütte abzweigt, weiter.

Abstieg
Im Winter ist der Weg nicht geräumt und kann daher bei schlechten Verhältnissen auch gesperrt sein. An der Wegkreuzung überquert man rechts den Wassergraben. Anschließend folgt man beim Josefibichl (Wegekreuz) dem linken Weg bergab. Hier hält man sich links und wandert am „Gute Hirte“-Brunnen rechts wieder die selbe Strecke zurück bis zur Badgasse.