4 Tipps für den Start in die Radsaison
Auch wenn die Vorfreude schon in den Wadeln juckt: Wer in die Radsaison starten möchte, der sollte nicht auf eine ausgiebige Vorbereitung verzichten. Profi Snowboarder Alex Payer verrät uns, wie man sich am besten auf die ersten Radausfahrten vorbereitet.
1. Touren kontinuierlich steigern
Für alle Neueinsteiger und Wiederanfänger: Langsam angehen ist die Devise bei den ersten Radausflügen der Saison. Am besten steigert man sich von Tour zu Tour. Dafür wählt man bei jeder Radtour eine neue anspruchsvollere Runde und verbessert somit seine Ausdauer. Nicht alleine die zurückgelegten Kilometer sind entscheidend, sondern: Der Weg ist das Ziel.
2. Das richtige Tempo wählen
Generell gilt beim Radfahren sich nicht zu überanstrengen. Um das Tempo auf den eigenen Puls abstimmen zu können, ist es ratsam als Einsteiger einen Pulsmesser zu verwenden. Der Puls sollte bei Anfängern bei 140 oder sogar darunter liegen. Falls dieser den Pulsbereich übersteigt lieber einen Gang zurückschalten und eine Pause einlegen. Diese eignet sich perfekt dafür, um die landschaftliche Umgebung zu genießen.
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3. Routenplanung ist die halbe Miete
Am Beginn jeder Tour steht immer die Routenplanung. Bei Touren-Apps oder Online-Kartenmaterial werfen Bezeichnungen wie S1, S2 oder S3 oft Fragezeichen bei Neueinsteigern und Wiederanfängern auf. Hierbei handelt es sich um Schwierigkeitsgrade von S0 (= sehr leicht) bis S5 (= extrem schwer). Alex empfiehlt, alles über S1 vorerst sein zu lassen und sich in Ruhe auf anspruchsvollere Touren vorzubereiten.
Zum Thema E-Bike: Rauf geht es tatsächlich leichter, doch bergab sind die 30-Kilo-Gefährten schon deutlich schwerer unter Kontrolle zu halten. Das Bremsen verlangt mehr Kraft und Energie beim Sportler als bei einem normalen Fahrrad.
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4. Ein würdiger Abschluss
Wer Rad fährt bleibt in Bewegung. Und wer sich bewegt, der benötigt auch Energie. Diese gilt es wieder aufzufüllen. Der perfekte Abschluss jeder Radtour ist daher die Jause – hier kann Alex die Loidl-Sticks empfehlen. Sie sind der ideale Snack, um die Energiereserven nach einer intensiven Tour wieder aufzuladen. Denn das nächste Abenteuer auf zwei Rädern wartet bereits.