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Fit fürs Rad: 5 Tipps für einen guten Start in die Bikesaison

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2 Min.

17.04.2023

Foto: Loidl

Gute Planung ist die halbe Miete! Das gilt auch für einen erfolgreichen Start in die Radsaison. Gemeinsam mit Profi-Snowboarder Alex Payer verraten wir, wie du dich am besten darauf vorbereitest und warum die g´schmackigen Loidl Salami Spezialitäten die idealen Snacks auf Tour sind.

1. Materialcheck

Wenn du dein Rad aus dem Winterschlaf holst, lohnt ein prüfender Blick, um unliebsame Überraschungen bei der ersten Ausfahrt zu vermeiden: Das Entfernen von Schmutz, das Überprüfen der wichtigsten Schrauben, das Schmieren der Kette und das Aufpumpen kannst du ganz leicht selbst erledigen. Bremsen und Federgabel überlässt du hingegen besser den fachkundigen Händen deines Radhändlers. Macht dir am besten gleich einen Termin aus!


2. Fahrtechnik

Nicht nur dein Rad, sondern auch dein Bike-Handling ist über den Winter eingerostet. Ein kurzes Techniktraining auf dem Parkplatz oder einer ruhigen Nebenstraße gibt dir sofort wieder Sicherheit und schult die Feinmotorik. Drei gute Übungen fürs Gewöhnen ans Gerät: Kurven fahren, kontrolliert Abbremsen und mit dem Rad aus dem Stand balancieren. Auch ein paar Mal sauber durchschalten kann nicht schaden.


3. Ausdauer

Stell dir selbst die Gewissensfrage: Hast du in der Winterpause trainiert und deinen Körper fit gehalten? Wenn nicht, dann ist es jetzt an der Zeit gezielt an deiner Grundlagenausdauer zu arbeiten. Dazu berechnest du zunächst mit einer Pulsuhr oder folgender Formel deinen Grundlagenpuls: 220 - Alter x 0,7. Plane dann für die ersten vier Wochen der Saison gute acht bis zehn Einheiten zu je 90 Minuten an Grundlagentraining ein, bei dem du deinen Puls möglichst konstant auf dem errechneten Wert hältst.

TIPP:
Wer nicht auf elektronische Unterstützung vertrauen will, hört einfach auf seinen Körper: Tritt nur so fest in die Pedale, dass du dich unterwegs mit deiner Begleitung unterhalten kannst.


4. Planung

Wie die Profis brauchst auch du als Hobbysportler Ziele, für die es sich zu schwitzen lohnt. Durchforste deshalb Zeitschriften oder das Internet nach Touren, die dir besonders gefallen. Deine drei Lieblingstouren druckst du aus und heftest sie an den Kühlschrank. So hast du seine Saisonziele ständig im Blick und kannst sie über den Sommer gezielt abarbeiten. Wichtig ist dabei die richtige Reihenfolge: Die schwierigste Tour sollte die letzte sein.


5. Belohnung nicht vergessen

Nach dem Training darfst du ruhig stolz auf dich sein und dich mit etwas belohnen. Alex Payer setzt hier auf seine geliebten Loidl Salami Sticks, Salami Pralinen oder ein Salamibrot: Sie liefern wertvolle Proteine für die Muskeln sowie Salze und schmecken einfach herrlich. In diesem Sinne: Rauf auf den Sattel und rein in den Genuss!