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7 Gründe, die aktuelle Bergwelten Ausgabe zu lesen

Aktuelles

3 Min.

27.09.2018

Foto: Bergwelten

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Manche Dinge weiß man, will man aber nicht glauben. Zum Beispiel, dass langsam der Winter kommt oder dass Wien einen richtigen Hausberg hat. Andere wiederum glaubt man ganz fest, obwohl man gar nichts weiß. Wenn wir euch jetzt sagen, dass das neue Bergwelten Magazin wirklich super ist, dann müsst ihr das erstmal glauben, weil ihr es ja noch nicht wisst. Aber keine Sorge – wir haben euch sieben Gründe zusammengestellt, mit denen das Glauben leichter fällt.

1. Wegen Gott

Steigt man auf einen Berg, kommt man dem Himmel immer näher. Ob man beim Bergsteigen auch näher an Gott heranrückt, muss jeder und jede für sich selbst beantworten. Was aber fix ist: Mit jedem Schritt aufwärts, rückt das Gipfelkreuz näher. Wenn man – dort angekommen – sieht, was manche Gipfelstürmer damit anstellen für ein Foto des Triumphes über den Berg, fragt man sich unweigerlich: Darf man das? Ist das Gotteslästerung? Auch wir haben uns das gefragt. Die Antwort darauf, gibt es deshalb gleich ganz vorne im Heft in unserer Rubrik „Fragen & Antworten“.


2. Wegen den Kindern

Kinder sind super, vor allem die eignen. Deshalb nehmen wir sie auch gerne mit auf Wanderungen. Nie fragen sie, wann man endlich da ist. Und stets sind sie wahnsinnig motiviert bis zum Ende der Tour. Sollten Kinder einmal nerven, dann sind es sicher die anderer Eltern. Denen – nicht euch ­ – empfehlen wir im aktuellen Heft fünf Hütten, die man einfach erreicht und die einen Abenteuerspielplatz am Berg bieten. Falls ihr dort zufällig vorbeikommt, können eure braven Kinder dort mit den anderen Kindern spielen und ihr könnt sie vermissen, während ihr in dieser schrecklichen Ruhe eure Brettljause verspeisen.


3. Wegen den Wienern und ihrem Berg

„Zugroaste“ belächeln gerne die Berge rund um Wien – ein paar hundert Meter hoch, gehen sie für Menschen aus dem Westen höchstens als Hügel durch. Doch über Wiens Hausberg, die Rax an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark, gibt es nichts zu lachen: Je nach Aufstieg geht es schon mal über 1.000 Höhenmeter nach oben, hier wurde die Bergrettung erfunden und Freud hat die Psychoanalyse begründet. Eine ernste – und schöne – Sache also: Die Rax im Bergportrait.


4. Wegen den aufopfernden Boulderern

Es gibt eine unumstößliche Wahrheit: Der Boulderer ist kein Wanderer. Diesmal aber brechen wir mit diesem Dogma. Vier Boulderer folgen dem Gerücht, dass es auf der Koralpe in Kärnten noch unberührte Felsblöcke gibt. 2,5 Stunden müssen sie schlussendlich zu Fuß gehen und werden tatsächlich fündig. Ob sich dieses Opfer ausgezahlt hat, lest ihr im aktuellen Heft. (Spoiler: Ja!)

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5. Wegen den (nicht nur) schönen Models

Models sind meist jung und fesch, damit wir, wenn wir sie im präsentierten Gewand sehen, denken, dass wir darin auch jung und fesch aussehen würden. Bei unseren Models ist das aber anders: Schön sind Christina und Raffi jedenfalls, aber ziemlich gute Kletterer eben auch. Sie haben sich extra in die Felswände der Wachau gehängt, damit ihr euch vorstellen könnt, wie sportlich ihr aussehen werdet, wenn ihr die neue Herbstmode selbst tragt.


6. Wegen den Zweifeln unseres Kolumnisten

Harald Nachförg stolpert auf den letzten Seiten des Hefts immer durch die Berge. Diesmal ist er aber über ein Thema am Anfang des Magazins gestolpert: Er zweifelt doch tatsächlich an unseren Tipps zur Überwindung von aufkommender Höhenangst. Er sagt, sie hätten ihm nicht geholfen bei einem Aufstieg über schwindelerregende Pfade. Wir sagen touché, aber auch: Probiert es mal selbst – hilft’s nix, schadet’s nix.


7. Wegen des Herbstes

Unsere Umwelt verändert sich gerade… Winter is coming. Wer das nicht wahrhaben will, fährt nach Südtirol, denn da halten sich Altweibersommer und Herbst noch ein bisschen länger. Für alle, denen die sechs vorher genannten Gründe noch nicht genug sind, denen geben wir im aktuellen Heft nochmal zehn Gründe für eine Südtirol-Reise obendrauf: Wandern, Kulinarik, Klettersteigen, Canyoning und so weiter.

Ihr seht also, es lohnt sich. Holt euch eine Ausgabe, packt eure Kinder ein, zieht euch wärmeres Gewand an und fahrt nach Südtirol. Oder auf die Rax. Steigt hoch hinauf und denkt über Gott und die Welt nach.