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Bergwelten-Podcast #7: Was man beim Klettern für die Liebe lernt


1 Min. Lesezeit

Beim Klettern muss man sich enorm auf seinen Partner einlassen und verlassen. Wäre es da nicht naheliegend, dass Kletterpaare auch die besseren Beziehungen führen? Diese These überprüfen wir in dieser Bergwelten-Podcastfolge. Was die Kletter-Kommunikation über die Beziehung aussagt, erklärt Klettertrainierin und Beziehungscoach Aletta Bunge.

Aletta Bunge, Klettertrainerin, Beziehungscoach
Foto: Willy Petzold
Aletta Bunge blickt regelmäßig in die Seelen von Menschen, die mit Problemen in ihrer Beziehung zu ihr kommen.

Aletta Bunge ist Sportkletterlehrerin und systemische Beraterin. Die Erkenntnisse, die sie beim Klettern gewinnt, sind gleichzeitig wertvolle Lektionen für das Leben. Für sie ist Klettern nicht nur eine sportliche Aktivität, sondern vielmehr ein Weg, um sich mit der eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzen. In ihrer beruflichen Tätigkeit steht nicht allein das Klettern im Vordergrund, sondern der Mensch und seine mentalen und zwischenmenschlichen Dimensionen.

Im Podcast plaudern vier Kletterpaare aus dem Nähkästchen. Was haben sie beim gemeinsamen Abenteuer an der Kletterwand erlebt und gleichzeitig für ihre Beziehung gelernt? Das ist ihnen besonders wichtig:

  • Kommunikation kann beim Klettern Leben und im Leben die Liebe retten

  • Gegenseitige Unterstützung und Akzeptanz

  • Eigenständigkeit schafft Augenhöhe

  • Kompromissbereitschaft und Freiheiten geben

Hat sich gut angehört? Mehr Berg-Talk, Tipps, Tricks und Geschichten gibts im Bergwelten-Podcast. Ihr findet alle Folgen auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo ihr sonst eure Podcasts hört!

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