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Beste Zeit statt Bestzeit: Garmisch-Classic

Aktuelles

1 Min.

24.01.2018

Foto: Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG/fendstudios.com

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Jede Woche stellen wir eines der schönsten Skigebiete der Alpen aus unserem Skigebiete-Channel vor. Diese Woche ist Garmisch-Classic an der Reihe, wo vom Profi bis zum Anfänger für jeden etwas dabei ist.

Zahlen, Daten & Fakten

Der Zusammenschluss der drei Skiberge Hausberg, Kreuzeck und Alpspitze schafft ein abwechslungsreiches Skigebiet mit 40 Pistenkilometern und 17 Liftanlagen, die von der Bayerischen Zugspitzbahn betrieben werden. Auf den leichten und mittelschweren Pisten fühlen sich besonders Anfänger und Genießer wohl, während Geübten zahlreiche schwarze Abfahrtskilometer zur Verfügung stehen. Freestyler finden im 6.500 Quadratmeter großen Park am Hexenkessel die perfekte Spielwiese vor.

Wer Garmisch-Classic langsam erkunden möchte, kann auf die Schneeschuhe zurückgreifen und an einer geführten Tagestour teilnehmen. Ein Besuch der Aussichtsplattform Alpspix lohnt sich jedenfalls für jeden Gast - Mutige trauen sich hier ans verglaste Ende der rund 25 m langen Stege. Die beiden Skihütten Kandahar 2 und Drehmöser 9 sorgen für Stärkung während und nach dem Skitag. 


Besonderheiten

Die Pisten sind überwiegend leicht bzw. mittelschwer, was Garmisch-Classic besonders für Familien attraktiv macht. Aber auch Wagemutige kommen hier voll auf ihre Kosten: die spektakuläre Kandahar-Abfahrt ist bei Großveranstaltungen immer ein besonderes Highlight. Auch heuer stürzen sich wieder zahlreiche Rennläufer im Rahmen des FIS Ski-Weltcups in Garmisch-Partenkirchen die bis zu 92° steile Piste hinunter.

Die Spitzensportler verbringen auf der Kandahar knapp 2 Minuten - Hobby-Skifahrer und -Snowboarder können ihre Schwünge hier in aller Ruhe genießen und holen sich nicht die Bestzeit, dafür aber die beste Zeit im Skigebiet.


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