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Silvretta: Erlebnis Winterlandschaft

2 Min.

29.04.2016

Foto: Servus Verlag

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von Mark Buzinkay

Die Silvretta ist einer der berühmtesten Gebirgszüge der Ostalpen. Sie ist in ihrem Ausmaß scheinbar klein, erreicht nicht einmal 3.500 m Höhe, hat aber dennoch einen Namen, der auch im Ausland ein Kopfnicken auslöst. Wenige meiner ausländischen Skitouren-Freunde kennen Vorarlberg, aber fast alle kennen die Silvretta: Eine Landschaft, die uns träumen lässt.
Die Silvretta-Bielerhöhe gilt gemeinhin als ideales Einfallstor von Vorarlberger Seite in die Silvretta. Schon alleine die Anreise durch die Stollen der Illwerke, durch die gerade mal ein kleiner VW-Bus passt, sind Aufregung genug. Die Berge umschließen die Passhöhe und den angrenzenden Stausee aus allen Richtungen. Die Hänge sind steil, doch entlang von Bächen schlängeln sich enge Wege weiter in die Höhe und bilden schließlich als Pässe und Sättel Grenzübergänge zur nahen Schweiz. Der höchste Punkt auf der Vorarlberger Seite, der Piz Buin, ist auf seiner nördlichen Seite vergletschert, auf der Schweizer Seite präsentiert er sich als prächtige Südwand aus Fels.


Gerade für den Skibergsteiger bietet sich in der Silvretta ein breites Betätigungsspektrum: Kurze und steile Gipfelanstiege, lange Grate und Gletscherüberquerungen fordern schon eher den Alpinisten als den Gelegenheitstourengeher. Welche Art von Skitouren man auch bevorzugt, die Landschaft wird in eindrücklicher Erinnerung bleiben.

Tourentipps für die Silvretta


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