Wander-Tipp: Auf den Hohen Göll
„Bergwelten“-Mitarbeiter wandern gerne – ab jetzt teilen sie ihre Touren-Highlights auch mit euch! Stefanie Krallinger war an der Grenze zwischen Bayern und Salzburg unterwegs.
Die Tour im Detail
Fragen an Stefanie
Wie bist du zum Ausgangspunkt der Wanderung gekommen?
Stefanie Krallinger: Zur Tour auf den Hohen Göll und auf den Großen Donnerkogel (2.050 m) sind wir mit dem Auto angereist. Für eine weitere Tour auf den Eiskogel (2.321 m) haben wir zuvor auf einer privaten Hütten in Werfenweng übernachtetet (Jakob-Riedel-Heim).
Wie viel Zeit sollte man für die Tour einplanen?
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Für den Hohen Göll: Insgesamt 5 Stunden. Für den Donnerkogel ebenfalls 5 Stunden, für den Eiskogel 4 Stunden.
Warum hat dir die Tour so gefallen? Gibt es Besonderheiten, auf die man achten sollte?
Auf dem Hohen Göll steht das absolut schönste Gipfelkreuz weit und breit (siehe Foto)! Es ist eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tour, man sollte trittsicher sein und keine Höhenangst haben.
Der Donnerkogel wiederum besticht mit einem tollen Ausblick sowohl auf den Gosausee und auf das Dachsteinmassiv als auch auf das Tennengebirge. Auf den Eiskogel geht es zunächst gemütlich durch Almengebiet, bevor es richtig spannend und fast schon ein wenig hochalpin wird. Belohnt wird der Aufstieg dann mit einem tollen Ausblick auf das Tennengebirge.
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Hast du Hütten und/oder Essensempfehlungen?
Am Donnerkogel solltet ihr unbedingt bei der Rottenhofhütte vorbeischauen! Hüttenwirtin Magdalena macht den besten Käse und die Kaspressknödelsuppe ist einfach der Hammer!