Details
- Familienfreundlich
Lage der Hütte
Wie ein Schwalbennest thront das kleine, beliebte Ausflugsgasthaus Rauschbrunnen auf 1.088 m südlich des Achselkopfes über dem westlichen Stadtrand von Innsbruck. Das beliebte Ausflugsziel der Innsbrucker an der Nordkette des Karwendels ist durch die südseitige Lage fast immer erreichbar und geöffnet, wenn das Wetter und der Zustand des Weges den Wirtsleuten die Zufahrt ermöglichen.
Auf mehreren familienfreundlichen Wanderwege kommt man zum Rauschbrunnen, zum Beispiel vom Innsbrucker Stadtteil Sadrach aus, vom Planötzenhof oder von Kranebitten. Der schöne Weg vom Berchtoldshof in Sadrach aus führt in vielen Serpentinen in einer Stunde bis zur Geländekanzel, die sich aus dem umgebenden Wald heraus hebt.
Man wird mit einem herrlichen Blick auf die Stadt sowie die Bergwelt südlich des Inntals und mit kulinarischen Köstlichkeiten für den Aufstieg belohnt. Die große Sonnenterasse ist geselliger Treffpunkt der Innsbrucker Wanderer und Mountainbiker, manch einer sitzt dort erheblich länger, als er für den Aufstieg gebraucht hat.
An der ganzen Nordkette oberhalb von Innsbruck finden sich Spuren von historischem Bergbau und damit verbundene Sagen. So soll auch am Rauschbrunnen in alter Zeit ein Männlein heimlich Gold gewaschen haben.
LEBEN AUF DER HÜTTE
In den gemütlichen Stuben und der schönen südseitigen Veranda werden erfrischende Getränke und typische Tiroler Almgerichte serviert. Dienstags findet meist ein Musikantenhoangart statt. Für Kinder gibt es einen kleinen Spielplatz.
GUT ZU WISSEN
„Der Rauschbrunnen“, wie die Innsbrucker das Gasthaus auf der Alm liebevoll nennen, ist von April bis Oktober Mittwoch bis Montag geöffnet, Montag und Dienstag sind Ruhetage. Ausnahmen gibt es bei Schlechtwetter und Schnee. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, vor dem Aufstieg beim Gasthof nachzufragen. Übernachten ist nicht möglich.
TOUREN UND HÜTTEN IN DER UMGEBUNG
Aspachhütte (1.534 m, 1,5 h), Neue Magdeburger Hütte (1.633 m, 3:30 h), Brandjochkreuz (2.268 m, 3 h).
Anfahrt
Auf der A12 Inntalautobahn bis Innsbruck, Ausfahrt Innsbruck West. Richtung Stadtzentrum und weiter nach Sadrach. Entweder bis zum Planötzenhof fahren oder bis zum Berchtoldshof.
Parkplatz
Parkplätze beim Planötzenhof oder beim Berchtoldshof (gebührenpflichtig).
Öffentliche Verkehrsmittel
Vom Innsbrucker Stadtzentrum (Haltestelle Marktgraben) mit Bus Linie H bis zur Haltestelle Leonhardweg.
- Die Rinner Alm liegt auf einer Seehöhe von 1.394 Metern in der Tiroler Ortschaft Rinn (südöstlich von Innsbruck) in den Tuxer Alpen. Vor allem Rodelfreunde, Winterwanderer und Mountainbiker schätzen die urige und gemütiche Alm als Einkehrstation.Die hütteneigene und spektakuläre Rodelbahn sorgt für Spaß bei Groß und Klein. Insgesamt verfügt die Schlittenbahn eine Länge von 3,7 Kilometern und wird an manchen Tagen zudem nachts beleuchtet. In den Sommermonaten ist die Hütte ein beliebtes Ausflugsziel von Mountainbikern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Jausenstation „Zum Weber Lois“ wurde Anfang der 2000er-Jahre ein Stückchen oberhalb von Neustift im Stubaital errichtet. Genauer liegt sie auf 1.110 m Seehöhe am Fuße der Elferspitze (2.505 m) auf einer kleinen Lichtung im Wald.Von hier aus hat man mit dem Hohen Burgstall (2.611 m), der Hohen Villerspitze (3.087 m), der Zwölferspitze (2.562 m), der Brennerspitze (2.877 m) und der Serles (2.717 m) auch einige weitere der - in diesem Bereich - markantesten Gipfel der Stubaier Alpen im Blick.Um die Aussicht zu genießen bietet sich die gemütliche Terrasse an, wo die Sonne bis spätabends scheint. Beim „Weber Lois“ kehren vor allem gemütliche Wanderer, Biker und im Winter besonders auch Rodler gerne ein.Die Jausenstation liegt direkt an der Rodelbahn, die von der Bergstation der Elferlifte ins Tal führt - in den kälteren Monaten werden die Gäste auch an einer Schneebar bewirtet.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Auf der Grenze zwischen Bayern und Tirol thront oberhalb von Mittenwald das Berggasthaus Ederkanzel. Der Gasthof ist ein beliebtes Ausflugsziel und kann sowohl von Mittenwald als auch von Leutasch erreicht werden. Dem Gast werden neben herrlichen Panoramablicken auch kulinarische Besonderheiten geboten. Vor allem in den Wintermonaten ist die „Ederkanzel“ bei Gruppen äußerst beliebt – hier gibt es beispielsweise traditionell zubereiteten Truthahn. Anschließend kann über die Fahrstraße mit dem Schlitten hinunter nach Mittenwald gefahren werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet