Details
- Spielplatz
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
Lage der Hütte
Das Alpengasthaus Stanglalm befindet sich auf 1.463 m nördlich des markanten Kitzbüheler Horns in Tirol. Von der Alm aus genießt man einen herrlichen Blick auf den Wilden Kaiser.
Leben auf der Alm
Bereis im Jahr 1924 wurde die Stanglalm von Josef Lintner, dem „Stangl-Sepp“ als Skifahrerstützpunkt eröffnet. Schon damals erfreute sie sich großer Beliebtheit bei Gästen wie Einheimischen, so dass sie 1926 durch einen Zubau erweitert werden musste. Als dann die Penzinglifte gebaut wurden, war die Alm endgültig zu klein und der Neffe vom Stangl-Sepp, Johann Lintner, errichtete neben der Bergstation ein neues Gasthaus. Die ursprüngliche Stanglalm dient seither im Sommer als Almhütte.
Gut zu Wissen
Gekocht wird auf der Stanglalm bewusst regional. Die Alm trägt das Siegel "Tiroler Wirtshaus" und man kann sich von den köstlichen hausgemachten und heimischen Spezialitäten selbst überzeugen.
Der großzüge Spielplatz kommt bei Kindern besonders gut an. Außerdem erreicht man die Alm Dank Hirschbichlbahn (ab St. Johann in Tirol) in nur 15 min Fußmarsch. Sportlich ambitionierte Radfahrer erreichen die Alm auch mit dem Bike über den Trail 264.
Anfahrt
Ausgangspunkt: St. Johann in Tirol; im Sommer zu Fuß, mit der Gondelbahn, mit dem Auto; im Winter: mit den Skiern
Parkplatz
Parkplatz bei der Talstation der Hirschbichlbahn
Öffentliche Verkehrsmittel
St. Johann in Tirol ist sehr gut mit der Bahn zu erreichen.
- Die Bayerische Wildalm (1.454 m) ist eine Selbstversorgerhütte im bayerischen Rofan-Gebirge. Unterhalb des Halserspitz gelegen, ist die Hütte idealer Stützpunkt für Wanderer, Tourengeher, Mountainbiker und Kletterer. Im Winter kommen gern Schneeschuhwanderer und Skitourengeher. Die Hütte ist einfach ausgestattet, es ist kein Trinkwasser vorhanden. Wasser wird vom Brunnen geholt und muss abgekocht werden. Im Sommer kann man sich in der 15 Gehminuten entfernten Gufferthütte stärken. Unter der Alm im Mangfallgebirge befindet sich ein geschütztes Hochmoor, dessen Erkundung besonders für Familien mit Kindern interessant ist. Der kürzeste Zustieg erfolgt über einen Geo-Lehrpfad. Neben dem Haslerspitz lohnt sich der Aufstieg auf den Guffert mit seiner phänomenalen Aussicht.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Auf dem Grazer Hausberg, dem Schöckl (1.445 m) in der Steiermark, liegt unweit des Gipfels das Stubenberghaus. Es wurde 1890 eröffnet, 1990 unter Denkmalschutz gestellt und 2001 generalsaniert, wobei im Vorfeld ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben wurde, den Karl-Heinz Winkler für sich entschied. Das Haus, das keine Schutzhütte ist, sondern ein großes Gasthaus mit Zimmern, ist wegen seiner leichten Erreichbarkeit (Schöckl-Seilbahn) in erster Linie Ziel von Tagesausflüglern.Der Schöckl selbst, auf dessen rund 12 Hektar großem Hochplateau zwei weitere Gaststätten, ein Sender und eine Wetterstation zu finden sind, ist der südlichste Gipfel im Grazer Bergland und wird von Spaziergängern, Wanderern, Downhill-Mountainbikern, Drachenfliegern und Paragleitern, Skitourengehern und Schneeschuhwanderern genutzt. An der Hütte vorbei führt die Sommerrodelbahn und es gibt einen Motorik-Park. Ganzjährig finden diverse Veranstaltungen kultureller und sportlicher Natur statt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Loser-Hütte steht im steirischen Salzkammergut am Westrand des Toten Gebirges an den Südabhängen der Gipfel Loser und Hochanger. Man befindet sich hier in einer der eindrucksvollsten Bergkultur-Landschaften Österreichs und der nördlichen Ostalpen. Dessen Wahrzeichen ist der Loser mit seiner markanten und ausgeprägten Stirnwand. Der Gipfel steht wie ein Richtung oberösterreichisches Salzkammergut, den Blick in den Westen gewendeter, Charakterkopf. Er repräsentiert auch Charakterzüge der um den Loser lebenden Ausseer Menschen.Die Loser-Hütte ist zu jeder Saison ein lohnendes Ziel. Sie ist mit dem Auto, Motorrad, Fahrrad, Bus, dem Lift und zu Fuß für jedermann und -frau zu erreichen. Niemand braucht sich den grandiose Ausblick auf die Nordseite des Dachsteins mit seinen Gletschern, auf das unterhalb liegende Altaussee mit dem Altausseer See, die beeindruckende Trisselwand und den Ahornkogel gegenüber der Hütte entgehen lassen. Man sollte sich aber auch nicht das, aufgrund der Lage der Hütte, ganztägig intensive Sonnenlicht, das Knacken ihrer Zirbenholz-Wände und die Gastfreundschaft von Heli und Anni König entgehen lassen.Auf der Loser-Hütte wird gegessen, getrunken, geredet, geschaut, genossen und entspannt. Rund um die Hütte tummeln sich Genuß- und Weitwanderer, Radfahrer, Gleitschirmflieger, Kletterer, Klettersteig-Geher, Höhlenforscher, Alpin-Skifahrer, Snowboarder, Freerider, Skitouren- und Schneeschuh-Geher, Rodler, Lederhosen- und Trachträger, Salzbarone und -gräfinnen, Narzissenköniginnen sowie sonstige kleine und große Charakterköpfe. Ein buntes Völkchen, angezogen von Wasser und Stein des Ausseer Landes.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet