Räumlichkeiten
Matratzenlager | Winterraum |
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115 Schlafplätze | 50 Schlafplätze |
Details
- Winterraum
Lage der Hütte
Die Cabane du Mountet liegt auf einer Höhe von 2.886 m oberhalb des Zinalgletschers im Val d’Anniviers. Die Hütte befindet sich im Besitz der CAS Sektion Diablerets im Kanton Wallis und wird zur Unterscheidung von der auf der anderen Seite des Zinalgletschers gelegenen Cabane Petit Mountet oft auch als Cabane du Grand Mountet bezeichnet.
Die Hütte ist ein guter Ausgangspunkt für hochalpine Unternehmungen und der Zustieg erfolgt über Gletscher oder fixe Seile. Der kürzeste Anstieg zur Hütte beginnt in Zinal und es muss mit ca. 5 h gerechnet werden.
Leben auf der Hütte
Die Cabane du Mountet ist von Ende März bis Ende Mai und von Juli bis September vom Hüttenwart Adrien Theytaz bewirtschaftet.
Die Hütte verfügt über 115 Übernachtungsplätze und in der Zeit der Bewirtschaftung wird vom Hüttenteam für Speisen und Getränke gesorgt. Die Cabane du Mountet ist eine einfache Schutzhütte mit vielen Möglichkeiten sich in der Umgebung auf den 4.000ern der Schweiz zu vergnügen.
Gut zu wissen
Die Cabane du Mountet verfügt über eine sehr informative Seite auf Facebook. Der Winterraum ist mit 50 Schlafplätzen ausgestattet.
Touren und Hütten in der Umgebung
Besso (3.668 m), Zinalrothorn (4.221 m), Trifthorn (3.728 m), Ober Gabelhorn (4.063 m), Dent Blanche (4.357 m), Grand Cornier (3.962 m)
Übergänge: Triftjoch - Rothornhütte - Zermatt, Col - Durand - Schönbielhütte, Col de la Dent Blanche - Cabane de la Dent Blanche, Col du Pigne - Cabane de Moiry, Cabane du Petit Mountet - Zinal
Anfahrt
Über Monthey nach Martigny und weiter ins Rhonetal nach Sierre. Alternativ über den Rhonegletscher oder den Grimselpass nach Sierre. Im Ort ins Val d'Anniviers abzweigen und bis ans Ende zum Dorf Zinal fahren.
Parkplatz
Im Ort Zinal
- Das Berghaus Diavolezza liegt im Herzen der Bernina-Gruppe im Kanton Graubünden im schweizerisch, italienischen Grenzgebiet. Von der Terrasse der Hütte überblickt man die gesamte vergletscherte Bergkette von den Paradegipfeln des Piz Palü über Piz Bernina, dem höchsten Punkt der Ostalpen, bis hin zum Piz Morteratsch.Das Berghaus Diavolezza selbst kann man bequem mit der Seilbahn erreichen. Wer sich seine Brotzeit ehrlich verdienen will, wandert von der Talstation über den schön gelegenen See Lej da Diavolezza zur Hütte. Neben den ernsten und ambitionierten Hochtourenzielen wartet mit dem Munt Pers in Hüttennähe ein 3.000er, der ohne Gletscherkontakt bestiegen werden kann.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die fast ganzjährig bewirtschaftete Schutzhütte Schöne Aussicht steht auf 2.845 m am Schnalskamm in den Ötztaler Alpen nahe der Grenze zwischen Süd- und Nordtirol und am Rande des Schnalstaler Gletscherskigebietes. Am einfachsten erreicht man die Hütte durch Benützung der Gletscherbahn Grawand von Kurzras aus, mit der man auf 3.212 m gelangt. Von hier führt ein Sessellift und dann ein Bergweg in rund 1 h zur Hütte. Im Winter nutzt man zusätzlich den Hintereislift und erreicht die Hütte per Ski oder Snowboard. Alternativ kann man zu Fuß vom Tal in knapp 3 h aufsteigen oder vom Bergsteigerdorf Vent in Nordtirol in 6 h Stunden.Von der Hütte aus lassen sich anspruchsvolle Gipfel wie Similaun (3.599 m, 4 - 5 h), Fineilspitze (3.516 m, 3 h), Weisskugel (3.739 m, 5 h), Innere Quellspitze (3.517 m, 4 h) und Im Hinteren Eis (3.270 m, 1:30 h) erklimmen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Rauhjoch Biwak (auch Josef Pixner Biwak genannt) liegt am „Tiroler Höhenweg“ zwischen der Zwickauer Hütte und dem Rauhjoch auf einer Höhe von 2.707 m. Das Biwak befindet sich auf der italienischen Seite der Ötztaler Alpen und ist im Besitz des Südtiroler Alpenvereins.Für den Zustieg von Pfelders (Gehzeit 3:30 h) oder von der Seeber Alpe (3:30 h) sollte man über reichlich alpine Erfahrung verfügen.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger