Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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7 Betten | 42 Schlafplätze |
Details
- Seminarraum
- Schlüssel erforderlich
- Spielplatz
- Dusche
- Familienfreundlich
- Gepäcktransport
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
Lage der Hütte
Das direkt am Waldesrand mit schönem Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau gelegene Naturfreundehaus Ämmital ist im Besitz der Sektionen Huttwil, Lotzwil-Madiswil und Roggwil. Das Haus liegt im heimeligen Emmental auf einer Höhe von 1.150 m direkt an den Wanderwegen zum Napf und Lüderenalp, mitten in grünen Alpweiden, an ruhiger, sonniger Lage.
Es ist ein guter Ausgangspunkt für Familienausflüge und Ferienlager. Die leichte Erreichbarkeit der Selbstversorgerhütte und die schöne sanfte Umgebung lädt zum wandern und zum entdecken der Natur ein.
Leben auf der Hütte
Das Naturfreundehaus Ämmital wird in der Zeit von März bis November an den Samstagen und Sonntagen bewartet. In der Zeit in der die Hütte bewartet wird, stehen einfache Mahlzeiten, Frühstück, Lunchpakete und Getränke zur Verfügung.
Gut zu wissen
Außerhalb der Bewartungszeit ist das Naturfreundehaus nur mit Schlüssel zugänglich. Auf Anfrage ist eine volle Bewirtschaftung möglich. Das Haus verfügt über Licht, Grillplatz und über neue WC Anlagen.
Aufenthaltsraum für 40 Personen und einer für 20 Personen. Geschirr für 60 Personen. Im Keller Töggelikasten. Küche komplett eingerichtet. 2 Toilettenräume, 3 Duschen, Warmwasser, Bezahlung vor Ort, Hunde außerhalb der Schlafräume willkommen.
Anfahrt
Von Bern oder Sempachersee über die B23 ins Emmental nach Sumiswald. Dort der Huttwilstraße entlang nach Höchschwendi. Zufahrt bis ca. 300 m unters Haus möglich. Parkplatz dem Wanderweg entlang benutzen oder weiter vorne beim Bauernhof an der Seite.
Es gibt auch eine Transportmöglichkeit für viel Material nach vorheriger Absprach gegen eine Gebühr mit dem Traktor des Bauern.
Parkplatz
Unterhalb des Hauses
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn bis Hüswil (Gehzeit bis zum Haus ca. 3 h).
Mit dem Postauto bis Luthern (Gehzeit bis zum Haus ca. 1:30 h).
Mit dem Bus bis Eriswil (Gehzeit bis zum Haus ca. 2 h).
- Das Naturfreundehaus Gorneren der Sektion Bern Naturfreunde im hinteren Kiental ist das älteste Naturfreundehaus der Schweiz. Das große, gruppenfreundliche Holzchalet mit rund fünfzig einfachen Schlafplätzen wurde 1913 errichtet. Auf der großen Sonnenterrasse genießt man den grandiosen Ausblick zur schneebedeckten Blüemlisalp.Im dünn besiedelten Kiental entfaltet das Berner Oberland einen rauen Charme. Das Hochtal umfasst grandiose Hochgebirgslandschaften, ausgedehnte Alpweiden und eindrückliche Wasserfälle. Besonders urwüchsig ist die Gegend um die Griesalp. Im Sommer verkehren die Postautos vom Kandertal herauf bis dorthin. Der letzte Abschnitt der schmalen Strasse weist nicht weniger als zwanzig zum Teil sehr enge und unglaublich steile Kurven auf – das Gefälle beträgt bis zu 28%. Die Strasse gilt als steilste Postautostrecke Europas.Das Haus ist im Sommer Ausgangspunkt für Bergwanderungen und Hochtouren oder Zwischenstation an den Höhenwegen „Bärentrek“ und „Hintere Gasse“. Insider lieben die Gorneren im Winter wegen der vielfältigen Möglichkeiten für Ski- oder Schneeschuhtouren.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das alte und gemütliche Haus Feldmöser der Naturfreunde steht unter Denkmalschutz und ist zur Gänze aus Holz gebaut. Es liegt inmitten einer Alp im Kanton Bern. Umgeben von saftigen Almweiden, mit schönem Blick auf die Stockhornkette (Stockhorn 2.190 m) ist das Naturfreundehaus ein schöner Platz für Familien und für Kindergruppen. Es befindet sich auf einer Höhe von 1.342 m und ist im Besitz der Sektion Spiez. Die Zufahrt über eine gebührenpflichtige Straße bis zum Haus ist nur im Sommer möglich.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Die Alp Unterlauelen liegt im hinteren Teil des idyllischen Eigenthal auf Nidwaldner Boden direkt am Fusse des Pilatus, Emmentaler Alpen. Dank der atemberaubenden Bergwelt und der reinen Alpenluft ist die Alp ein Ausgangspunkt und Etappenziel vieler schöner Wanderungen im Pilatusgebiet.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet