Räumlichkeiten
Zimmer | Winterraum |
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40 Betten | 2 Schlafplätze |
Details
- Schlüssel für Winterraum erforderlich
- Winterraum
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Reisalpe zählt mit ihren 1.399 m zu den höchsten Bergen der Niederösterreichischen Voralpen und bietet dem Wanderer eine einmalige Aussicht. Die Alpe, inmitten der Gutensteiner Alpen, ist im Sommer zu Fuß oder mit dem Mountainbike, im Winter mit Schneeschuhen oder Tourenski ein beliebtes Ausflugsziel. Das Schutzhaus bietet eine willkommene Einkehr für alle Sportler.
LEBEN AUF DER HÜTTE
Verwöhnt wird man mit bodenständiger Hausmannskost und selbst gebackenen Mehlspeisen. Bei den Produkten legt sie Wert auf Regionalität und Saisonalität. Über die Verköstigung von Tageswanderern hinaus werden auch Feiern jeglicher Art angeboten. Das Reisalpenschutzhaus verfügt über 60 Sitzplätze und eine große Sonnenterrasse mit Blick auf das Rax-Schneeberggebiet sowie die Türnitzer und Ybbstaler Alpen. Das Frühstück sucht Seinesgleichen - sogar Semmeln gibt es, frische Eierspeis mit Speck, Schafkäse, Marmelade und Honig- Spezialitäten.
GUT ZU WISSEN
Das Reisalpenschutzhaus des ÖTK wurde 1898 gebaut und besteht aus einem gemauerten Schutzkeller und einem Holzriegelbau mit einer Lärchenholzschindelwand. Die Reisalpe ist ein beliebter Ausflugsberg, sowohl für Wanderungen im Sommer als auch für Skitouren und Schneeschuhwanderungen im Winter. Der günstigste Ausgangspunkt für Schneeschuhwanderungen im Winter ist die Ebenwaldhöhe. Schitouren können bei ausreichender Schneelage beim Gehöft Traisenbeck südlich von Kleinzell begonnen werden.
Die Reisalpe ist mit ihrer Höhe von 1.398 m der höchste Gipfel in den Gutensteiner Alpen. Bis zur Bundeshauptstadt Wien, nach Melk, über die Wiener Hausberge, und an schönen Tagen, kann man bis zu den Gipfeln des Gesäuses schauen. Von der baumfreien Kuppe dieser bekannten Erhebung zwischen Halbach- und Unrechttraisental hat man freien Blick nach allen Seiten bis zum Toten Gebirge, zu Traunstein, Ostrong im Waldviertel, ins Donautal und zu allen bekannten Bergen der östlichen Alpen wie Schneeberg, Rax, Hochschwab, Gippel, Göller, Schöpfl und Peilstein.
Auf dem Gipfel der Reisalpe steht nicht das übliche Kreuz, sondern eine Madonna, die ein Fabriksbesitzer für die Errettung aus einer Gefahr gestiftet hat. Im Inneren des Berges gibt es ein riesiges Höhlensystem, in dem man immer wieder Neues entdeckt.
Zimmer und Matratzenlager, Reservierung unbedingt erforderlich.
TOUREN UND HÜTTEN IN DER UMGEBUNG
Der Gipfelrücken der Reisalpe ist durch den markierten Voralpenweg (Weitwanderweg 04A) erschlossen.
Anfahrt
Anfahrt nach Kleinzell über die A1 West-Autobahn bis Abfahrt Altlengbach, weiter über Hainfeld nach Kleinzell bis zum Ebenwaldparkplatz Anfahrt nach Hohenberg über die A1 bis Abfahrt St. Pölten-Süd, B20 bis Freiland, B214 bis Hohenberg.
Parkplatz
Ebenwaldparkplatz oder Hohenberg
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Lilienfeld und mit dem Bus nach Hohenberg.
- Am Gipfel des Hochwechsels an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark gelegen, ist das familienfreundliche Wetterkoglerhaus (1.743 m) ein beliebter Treffpunkt für Wanderer, Mountainbiker und Skitourengeher. Es ist aber auch mit dem Auto erreichbar. Einmalig ist der Ausblick auf Niederösterreich, die Steiermark und das Burgenland bis hin zum Balaton und nach Slowenien.
- Geöffnet
- Mai - Nov
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Wasseralm in der Röth (1.423 m) in den Berchtesgadener Alpen ist eine aufgelassene Alm, die sich weit oberhalb des Königssees und des Obersees in einem abgeschieden gelegenen Kessel der Röth zwischen dem Steinernen Meer und dem Hagengebirge befindet. Früher eine Selbstversorgerhütte, seit 2005 im Sommer jedoch mit einfachen Mitteln bewirtschaftet, ist sie bei Wanderern, Mountainbikern, Schneeschuhwanderern und Skitourengehern insofern ein wichtiger Stützpunkt, als es sonst keinen gibt in der Umgebung.Die Hütte befindet sich an der sogenannten Großen Reibn, der wunderschönen Skitour vom Jenner über das Hagengebirge und weiter über das Steinerne Meer bis ins Wimbachtal. Für Bergwanderer bieten sich Gipfel wie das Große (2.363 m) oder das Kleine Teufelshorn (2.283 m) an, auch die Tour zur Gotzenalm (1.685 m) über die Regenalm gilt als wunderschöne Route.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Der Alpengasthof Sonnenstein schmiegt sich auf einer Seehöhe von 1.400 m an den Sonnenstein (2.441 m), quasi den kleinen, unbekannten Bruder der berühmten Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen.Obwohl das Haus nicht ganz frei steht, eröffnet sich von der kleinen Waldlichtung ein schöner Blick auf die Kalkkögel mit Ampferstein (2.556 m) und Marchreisenspitze (2.620 m) sowie auf die Nockspitze (vulgo Saile, 2.404 m) und die gesamte Nordkette oberhalb von Innsbruck.Der liebevoll mit Blumen geschmückte Alpengasthof Sonnenstein ist sommers wie winters ein beliebtes Ausflugsziel: Für Einheimische und Gäste, die zu Fuß oder mit dem Rad kommen – Zustiegs- und Zufahrtsmöglichkeiten gibt es en masse. Vom Ortsteil Medrazer Stille aus (Gemeinde Fulpmes) ist der Alpengasthof Sonnenstein über den Fahrweg (im Winter Rodelbahn) oder den schönen Talersteig in rund 1:30 h erreichbar.Neu angelegt wurde vor Kurzem der kinderwagentaugliche Wildwanderweg von der Bergstation der Serleslifte in Mieders, der dank vieler lehrreicher Infotafeln zum Thema Tiere im Wald vor allem für Familien viel Abwechslung bietet.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet