Räumlichkeiten
Zimmer |
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34 Betten |
Details
- Spielplatz
- Kartenzahlung
- Dusche
- Familienfreundlich
- Gepäcktransport
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Seiser Alm ist mit 56 Quadratkilometern die größte Hochalm Europas. Und die Hütte Diabata (1.974 m) eine der feinsten auf diesem Fleck Erde.
Neben den klassischen Sportangeboten, wie Rad-, Wander-, Berg- oder Klettertouren locken hier auch außergewöhnlichere Erlebnisse wie Flüge mit dem Gleitschirm. Liegt Schnee, frohlocken Skifahrer, Snowboarder, Schneeschuhwanderer, Skitourengeher, Langläufer, Eisläufer und Rodler gleichermaßen.
Das Gebiet der Seiser Alm gleicht einer in sich abgeschlossenen Welt, die man zum Beispiel auf dem Hans-und-Paula-Steger-Weg erkunden kann. Dieser führt von Compatsch nach Saltria und informiert auf Lehrtafeln über die Landschaft und die Kultur der Seiser Alm.
Die Schutzhütte Dibaita liegt am Südwesthang des Puflatsch, von wo aus man einen prachtvollen Blick auf den Schlern (2.563 m), auf den Lang- (3.181 m) und den Plattkofel (2.969 m) hat.
Bei der Umrundung des Puflatsch, einer gemütlichen und wunderschönen Tour, kommt man nach etwa 1 Stunde Gehzeit an den sagenumwobenen Hexenbänken vorbei. Der Sage nach soll hier auf den Steinen die Oberhexe gesessen sein, um den Überblick über das gesamte Schlerngebiet zu bewahren.
Kürzester Weg zur Hütte
Mit dem Auto fährt man auf der Brenner-Autobahn bis zur Ausfahrt Klausen und weiter nach Waidbruck, in der Folge nach Kastelruth und hinauf auf die Seiser Alm. Die Straße hinauf ist allerdings nur bis 9 Uhr Früh und dann wieder ab 17 Uhr für den Verkehr freigegeben. Dazwischen bedarf es einer Genehmigung. Als mögliche Alternative bietet sich daher die Fahrt mit der Umlaufbahn auf die Alm an.
Vom Parkplatz in Compatsch (1.844 m), der größten Siedlung auf der Seiser Alm, ist es ein gemütlicher Spaziergang zum Ziel. Im Winter werden Gäste mit der Pistenraupe zur Hütte hinauf gefahren.
Gehzeit: 20 min
Höhenmeter: 106 m
Alternative Routen
Es gibt zahlreiche alternative Zugänge und Zufahrten auf die Seiser Alm, etwa mit der Gondelbahn von St. Ulrich in Gröden oder mit dem Linienbus von Monte Pana nach Saltria.
Leben auf der Hütte
Groß geschrieben auf dieser Hütte wird das Wohlbefinden der Kleinen. So gibt’s für lange Hüttenabende Brettspiele, Malsachen, Kinderbücher und Spielzeug. Draußen wartet ein großer Abenteuerspielplatz mit Schaukeln, Rutschen, Klettermöglichkeiten und Sandkästen
Kulinarisch wird man auf der großen Terrasse und in den gemütlichen Stuben mit authentischen Südtiroler Spezialitäten verwöhnt. Die Kräuter stammen fast ausnahmslos aus dem eigenen Garten. Das Angebot an erstklassigen Südtiroler Weinen ist groß, das Bier kommt vom Fass.
Gut zu wissen
Es stehen Doppel- und Viererzimmer mit jeweils zwei Stockbetten und stets frisch bezogener Bettwäsche zur Verfügung. Moderne Waschräume und Duschen mit Warmwasser befinden sich ebenso wie die getrennten WC-Anlagen auf den Etagen. Übernachtungen mit Hunden sind im Vorfeld anzumelden.
Guter Handy-Empfang, Bar- oder EC-Kartenzahlung, Gepäcktransport auf die Hütte ist möglich, auch die Zufahrt mit dem eigenen Auto.
Touren und Hütten in der Umgebung
Um die Schutzhütte Diabaita herum erstreckt sich ein weitläufiges Netz an Hütten, die im Rahmen von Wanderungen, Rund- oder Bergtouren zu erreichen sind: Panoramahütte, Arnikahütte, Seiseralmhaus, Micheluzzihütte, Friedrich-August-Hütte, Schgaguler Schwaige, Ritsch-Schwaige, Laurinhütte, Saltnerhütte, Langkofelhütte, Comici-Hütte, Principe-Hütte und viele Hütten, Hotels und Pensionen mehr.
Anfahrt
Über die Brenner-Autobahn nach Klausen, Waidbruck, Kastelruth und Seiser Alm.
Parkplatz
Compatsch auf der Seiser Alm.
- Kurz vor der Talstation der Stubaier Gletscherbahnen stößt man auf 1.530 m auf die charmante Grawa Alm. Benannt ist sie nach dem gleichnamigen Wasserfall, der sich hier über 85 Meter in die Tiefe stürzt und als Naturdenkmal gelistet ist. Die Grawa Alm befindet sich in einem engen Talabschnitt mit steilen Felswänden zur linken und zur rechten im Landschaftsschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl.Je nach Lust und Laune ist die Grawa Alm ein idealer Start- und Endpunkt oder einfach eine Zwischenstation beim Erkunden des Stubaier WildeWasserWeges, einer Tour zur Sulzenaualm oder zur Sulzenauhütte - hier kann auch in den Stubaier Höhenweg eingestiegen werden - oder noch höher hinaus zu den mächtigen Gletscherriesen der Stubaier Alpen wie dem Zuckerhütl (3.505 m), dem Wilden Pfaff (3.458 m), oder dem Wilden Freiger (3.418 m) und andere mehr.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Jausenstation Oberkartnall befindet sich auf 1.285 m Seehöhe inmitten schönster Bergwiesen oberhalb der Gemeinde Neustift im Stubaital. „Kartnall“ ist eines der aussichtsreichsten Fleckchen im Tal.Mit freier Sicht auf die Serles (2.717 m), die Kesselspitze (2.728 m), den Elfer (2.505 m), den Zwölfer (2.562 m), den imposanten Habicht (3.277 m) sowie die höchsten Gletscherberge im hinteren Stubaital wie das Zuckerhütl (3.505 m), den Wilden Freiger (3.418 m) oder den Wilden Pfaff (3.458 m), aber auch die Brennerspitze (2.877 m) hat man vom Haus tatsächlich so gut wie alle in diesem Bereich relevanten Vertreter der Stubaier Alpen vor Augen.Der Obere Kartnallhof ist schon über 400 Jahre alt, wird liebevoll bewirtschaftet und ist auch deshalb beliebter Anlaufpunkt für ein bunt gemischtes Publikum.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Zwischen dem urigen Pustertal und dem schönen Eisacktal gelegen, wartet die Oberhauserhütte auf Einkehrer für einen unvergesslichen Urlaub auf der Rodenecker Alm.Wer es liebt, inmitten der Natur zu Wandern, Mountainbiken, Joggen oder auf den schneebedeckten Wiesen eine Schneeschuhwanderung bzw. Rodelpartie zu unternehmen, ist hier goldrichtig. Die familienbetriebene Oberhauserhütte ist der ideale Ausgangspunkt für alle möglichen Unternehmungen. Die hellen Zimmer und Suiten sind im alpinen Stil eingerichtet und bieten nicht nur die Möglichkeit, im Stillen der Natur zu verweilen, sondern auch jeglichen Komfort für eine Nacht im engen Kontakt mit der Natur.Wenn man sich für einen Aufenthalt mit Halbpension entschieden hat, kann man den Tag nicht nur mit einem umfangreichen Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten beginnen, sondern auch unvergessliche gastronomische Momente bei einem romantischen Candle-Light-Dinner genießen und den sommerlichen Sternenhimmel bestaunen. Im Winter darf man sich auf keinen Fall das nächtliche Mondschein-Rodeln entgehen lassen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet