Räumlichkeiten
Matratzenlager |
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32 Schlafplätze |
Details
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Treschhütte, eine Hütte der Sektion Am Albis des Schweizer Alpen-Clubs (SAC), liegt auf 1.475 m im malerischen Fellital, umgeben vom imposant aufragenden, 3.073 m hohen Bristen, in den Glarner Alpen im Schweizer Kanton Uri.
Ausgehend von der Ortschaft Gurtnellen ist die Hütte auch für kleine Kinder und Genusswanderer über die landschaftlich lohnende Zustiegswanderroute durch das zum Etzlital parallel verlaufende Fellital erreichbar. Die Hütte fügt sich von Bäumen gesäumt in die Berglandschaft. Hier kann man nach einem nur zweieinhalbstündigen Zustieg in ruhigem Bergambiente entspannen.
Ein beliebtes Ausflugsziel ist der im Westen gelegene Hausberg der Treschhütte – das Taghorn / Fellihorn mit seinen 2.125 m. Ausgehend vom Fellital sind der Oberalppass, die Fellilücke, die Pörtlilücke und die Etzlihütte beliebte Ziele für Bergwanderer und Schitourengeher. Aber auch Bergsteiger mit gemäßigten Alpinkletteravancen finden in diesem Gebiet ihr Terrain.
Für Kinder ist das Fellital ein kleines Naturparadies, das zum spielerischen Entdecken der Natur in einer steinigen, bewaldeten und vom Fellibach durchzogenen Berglandschaft einlädt.
Kürzester Weg zur Hütte
Von Gurtnellen entlang des Fellibaches, T2.
Gehzeit: 2:30 h
Höhenmeter: 847 m
Alternative
Vom Oberalppass über die Fellilücke, T3, 4h.
Leben auf der Hütte
Die Hüttenchefin Franziska Kunz-Waser heißt, zusammen mit ihrem Team aus Freiwilligen ihre Gäste von Mai bis Oktober auf der urigen Treschhütte willkommen. Familienfreundlichkeit wird hier großgeschrieben.
Der 1947 errichtete massive Blocksteinbau mit angebundener Terrasse wurde über die Jahrzehnte modernisiert und erweitert. Heute bietet die Hütte im Sommer und im Winter Platz für 32 Übernachtungsgäste. Für Familien stehen zwei kleine Familienzimmer zur Verfügung.
Die Hüttenchefin selbst ist regelmäßig hinter dem Herd anzutreffen, um ihre Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Die Speisekarte bietet eine kleine und feine Auswahl an einfachen Köstlichkeiten aus der Region. Als besondere Spezialität gilt der Kaffee Felli.
Auf der Treschhütte treffen sich Familien, Bergwanderer, Bergsteiger und Schitourengeher. Schnellentschlossene Erholungssuchende haben speziell an Freitagen eine gute Gelegenheit einen entspannten Hüttenabend in einem gemütlichen und ruhigen Hüttenambiente zu verbringen.
Gut zu wissen
Reservierungen via Email bzw. Telefon werden empfohlen. Halbpensionsoption steht zur Verfügung. Lunchpakete werden angeboten. Insgesamt stehen 32 Schlafplätze zur Verfügung. Speziell für Familien stehen zwei kleine Familienzimmer zur Auswahl. Die Hütte ist von Mai bis Oktober bewartet. In der unbewarteten Zeit besteht eine Kochmöglichkeit in der Hütte. Im Winter und im Frühjahr wird dringend empfohlen die Lawinensituation zur prüfen und mit der Hüttenchefin telefonisch Rücksprache zu halten. Mitnahme von Hunden auf Anfrage. Bezahlung mit Reka-Checks möglich.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist die Etzlihütte (2.052 m, 4:30 h) im Osten. Weitere umliegende Hütten in den Glarner Alpen: Die Windgällenhütte AACZ (2.032 m) und die Selbstversorgerhütte Bristenhüttli am Bristensee (2.140 m). Weitere Hütten in den Urner Alpen, westlich der Gotthard-Autobahn A2: Leutschachhütte SAC (2.208 m), Kröntenhütte SAC (1.903 m), Sewenhütte SAC (2.148 m)
Bergwander- und Gipfelziele im Sommer: Der Hausberg der Hütte – das Taghorn / Fellihorn (2.125 m), Oberalppass (2.044 m) via Fellilücke, Sunnig Wichel (2.911 m)
Skitouren: Fellilücke (2.478 m), Pörtlilücke (2.506 m)
Anfahrt
Von Luzern oder Schwyz bzw. durch den Gotthardtunnel auf der A2 zur Ausfahrt Amsteg und weiter Amsteg-Göschenen bis zur Abzweigung Bushaltestelle Fellital. Beim Autobahntunnel zum Parkplatz im Wald, nach der Einfahrt rechts halten.
Mit dem Fellitaxi kann man die Straße weiterfahren und spart sich ca. 1 h Zustieg, Kontakt Kilian Walker +41 79 664 41 39.
Parkplatz
Im Wald nach dem Tunnel
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus ab Göschenen oder Erstfeld bis Haltestelle Fellital.
- Die Brunnihütte ist eine Berghütte des Schweizer Alpinen Clubs. Sie liegt auf 1.860 m Höhe am Härzlisee, einem Speichersee im Wander- und Wintersportgebiet Brunni, im Kanton Obwalden. Das Gebiet ist auch als „Sonnenseite von Engelberg“ bekannt.Die 1932 in den Urner Alpen erbaute Hütte verfügt sogar über eine Sesselbahn-Station. Mehrere Wanderwege führen zur Brunnihütte, wer nicht wandern mag, nimmt einfach den Sessellift.Durch die Lage im Brunni gibt es viele Tourenmöglichkeiten für Wander-, Kletter- und Mountainbike-Freunde. Unterhalb der Hütte liegen beliebte Gleitschirmstartplätze und im Winter führt die Skipiste direkt an der Hütte vorbei.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Capanna Scaradra im Tessin ist eine unbewartet Schutzhütte. Sie wurde im Jahr 2001 eingeweiht und bietet auf 2 Stockwerken eine Mensa für 15 Personen, eine Küche mit Gas oder Holzheizung und ist komplett eingerichtet. Im Dachgeschoss gibt es darüberhinaus noch ein Einzelzimmer für Ruhebedürftige.Das WC ist an der Hütte angebracht, es gibt einen kleinen Vorplatz mit Tisch und Brunnen. Fließendes Wasser ist vorhanden und die Beleuchtung wird von Sonnenkollektoren gespeist. Die Betten sind kuschelig und mit Wolldecken ausgestattet. Getränke stehen zur Entnahme bereit, eine Kassa ist aufgestellt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- „Urchig, eifach, gmüätlich“ – nach diesem Motto hat sich das „Naturfründähuus“ Mettmen seinen ursprünglichen Charme erhalten.Das Holzhaus mit einfacher Infrastruktur liegt auf einer kleinen Anhöhe auf dem Plateau der Mettmenalp. Nicht nur die großartige Rundsicht auf die Glarner Alpen sondern auch das herrliche Wandergebiet und der wunderbar gelegene Klettergarten locken viele Menschen auf die Mettmenalp. Das Haus liegt im Herzen des ältesten Wildreservats Europas, dem Freiberg Kärpf. Mit ein wenig Geduld kann man hier eine Vielzahl von Tieren beobachten. Gämsen, Hirsche, Steinböcke, Murmeltiere, Adler und andere Vögel sieht man in nächster Umgebung der Hütte.Im Klettergarten Widerstein über dem Garichti-Stausee klettert man im griffigen Quarzporphyr. Routen vom zweiten bis zum neunten Schwierigkeitsgrad und die Bilderbuchlandschaft rundum verschaffen dem Gebiet den Ruf des schönsten Klettergebietes in der Ostschweiz.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet