Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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8 Betten | 32 Schlafplätze |
Details
- Seminarraum
- Künstliche Kletteranlage
- Dusche
- Familienfreundlich
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Jugendherberge Wittgruberhof steht nördlich der Kleinstadt Weiz im Grazer Bergland in der Oststeiermark. Wir sind hier in einer Region die von Wäldern und sanften Hügeln geprägt ist und die in der Ostalpen-Einteilung des Alpenvereins als dem Randgebirge östlicher der Mur zugeordnet ist.
Auch wenn der Wittgruberhof als Jugendherberge ausgewiesen ist und sich dadurch augenfällig primär für Kinder und Jugendliche eigne, ist das Haus auch ein Einkehrort für Genuß- und Kulturwanderer, für Waldläufer, für Mountainbiker und bei entsprechender Schneelage auch für Schneeschuh-Geher. Das Gebiet östlich des Wittgruberhofes bis Edelschachen, Waxenegg, Anger und Feistritz bei Anger und auch südlich bis Weiz ist von schönen Gehwegen durchzogen. Außerdem lässt sich von dem Hof der Naturpark Almenland erkunden.
Kürzester Weg zur Hütte
Mit dem Auto von Krieglach, Frohnleiten, Graz oder Gleisdorf nach Weiz. Weiter nach Feistritz bei Anger und Anger. In diesen Orten nach Viertelfeistritz zum Wittgruberhof.
Alternative Route: Vom Gschnaidterkreuz zum Wittgruberhof (823 m, 0:15 h Gehzeit) oder von Anger (479 m, 1:30 h).
Leben auf der Hütte
Der Wittgruberhof wird von Michaela Ponsold ganzjährig bewirtschaftet. Seit 1994 hat das Haus auch eine Kletterhalle. Am Wittgruberhof können Kurse und Outdoor-Seminare veranstaltet werden. Aufgrund der Verteilung der Schlafplätze ist das Haus für Aufenthalte von Kinder- und Jugendgruppen und ihre Begleitpersonen ideal.
Gekocht werden bodenständige, steirische Gerichte.
Gut zu wissen
Duschen mit Warmwasser, getrennte Waschräume, Mobilfunk-Empfang, Barzahlung. Übernachtungen mit Hund müssen mit Michaela Ponsold vorab geklärt werden.
Touren und Hütten in der Umgebung
Nächstgelegene Hütte: Felix-Bacher-Hütte (Selbstversorgerhütte Sommeralm; 1.306 m, 5 h); Gaston-Lippitt-Hütte (Selbstversorgerhütte Teichalm, 1.200 m, 5:30 h)
Gipfel und Touren: Hohe Zetz (1.264 m, 1 h); Zetz (1.274 m, 1:30 h); Patschaberg (1.271 m, 3 h).
Anfahrt
Mit dem Auto auf der A2, Südautobahn, bis zur Ausfahrt Gleisdorf West, im Nordwesten auf der B54, der Wechsel Straße, an der Stadtgemeinde Gleisdorf vorbei, von der die B64, die Rechberg Straße, abzweigt und nach Weiz führt. Im zweiten Kreisverkehr in Weiz nach rechts auf die B72, die Weizer Straße, Richtung Feistritz bei Anger abzweigen. Am Ortsbeginn von Feistritz bei Anger zweigt man links nach Viertelfeistritz und zum Wittgruberhof ab.
Alternativ: Auf der S6, Semmering Schnellstraße, an der Ausfahrt Krieglach auf die B72 abfahren. Über St. Kathrein am Hauenstein, Birkfeld nach Anger und Feistritz bei Anger. Rechts nach Viertelfeistritz und zum Wittgruberhof abzweigen.
Parkplatz
Direkt beim Wittgruberhof.
Öffentliche Verkehrsmittel
Das Mountainbike sollte mit auf die Reise zum Wittgruberhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn die Anreise führt über den Hauptbahnhof Graz. Dort steigt man die S-Bahn Nr. 3, fährt damit nach Gleisdorf und von Gleisdorf mit der S 31, der Weizer Bahn, betrieben von den Steiermärkischen Landesbahnen, nach Weiz.
Vom Weizer Bahnhof nach Viertelfeistritz, einer Kastralgemeinde von Feistritz bei Anger, fährt man dann entweder mit dem Rad, per Anhalter oder mit dem Taxi.
- Der Bodenbauer ist ein Alpengasthof am Fuße der Hochschwab-Gruppe in der Gemeinde Thörl-St. Ilgen in der Steiermark. Der Gasthof ist sowohl im Winter als auch im Sommer Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen und Skitouren, beispielsweise auf den Hochschwab (2.227 m).Zur Belohnung gibt's hier steirische Köstlichkeiten inmitten einzigartiger Naturlandschaft, gepaart mit viel Freude, Gastfreundschaft und Gemütlichkeit. Der Bodenbauer ist ein beliebter Treffpunkt für Naturfreunde und ein viel genutzter Ausgangspunkt für Wanderungen auf den wohl bekanntesten Gipfel der Gegend, den Hochschwab.Durch die günstige Lage sind hier genügend Parkmöglichkeiten für PKW und Reisebusse vorhanden. Mit über 280 Parkplätzen und einer asphaltierten Zufahrt bis zum Parkplatz ist eine Anreise das ganze Jahr möglich.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Auf dem Grazer Hausberg, dem Schöckl (1.445 m) in der Steiermark, liegt unweit des Gipfels das Stubenberghaus. Es wurde 1890 eröffnet, 1990 unter Denkmalschutz gestellt und 2001 generalsaniert, wobei im Vorfeld ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben wurde, den Karl-Heinz Winkler für sich entschied. Das Haus, das keine Schutzhütte ist, sondern ein großes Gasthaus mit Zimmern, ist wegen seiner leichten Erreichbarkeit (Schöckl-Seilbahn) in erster Linie Ziel von Tagesausflüglern.Der Schöckl selbst, auf dessen rund 12 Hektar großem Hochplateau zwei weitere Gaststätten, ein Sender und eine Wetterstation zu finden sind, ist der südlichste Gipfel im Grazer Bergland und wird von Spaziergängern, Wanderern, Downhill-Mountainbikern, Drachenfliegern und Paragleitern, Skitourengehern und Schneeschuhwanderern genutzt. An der Hütte vorbei führt die Sommerrodelbahn und es gibt einen Motorik-Park. Ganzjährig finden diverse Veranstaltungen kultureller und sportlicher Natur statt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Schutzhaus Waxeneck steht in den Gutensteiner Alpen in Niederösterreich. Und zwar auf der „Hals“ genannten Passhöhe zwischen Schärftal und Grabenweggraben am Süd-Ausläufer des Waxeneck. Es liegt auf dem Wiener-Alpenbogen-Weg, am Nordalpenweg und dem Piestingtaler Rundwanderweg.Wer das hügelige, reich bewaldete und von idyllischen kleinen Tälern und Gräben durchzogene Gebiet zwischen Triesting- und Piestingtal erkunden will, sollte das Schutzhaus auf seinen Touren einplanen. Ein Besuch lohnt sich. Nicht nur für Wanderer und Mountainbiker oder, bei ausreichender Schneelage, für Schneeschuh-Geher. Wer von den Wäldern der Gutensteiner Alpen wegen ihrer Stille und frischen Luft oder von den kulturellen Attraktionen des Piestingtales, das auch Biedermeiertal genannt wird, angezogen wird, sollte sich das Schutzhaus als einen Höhepunkt vormerken.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet