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Die Zupalseehütte liegt am wunderschönen, gleichnamigen See in der Lasörlinggruppe in Osttirol auf 2.350 m. Sie stellt einen wichtigen Stützpunkt auf dem Lasörling Höhenweg dar, ist aber auch ein tolles Tagesausflugsziel mit herrlicher Aussicht auf die Venediger Gruppe und die Virger Nordkette.
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Die Hütte im Nationalpark Hohe Tauern ist Etappenziel auf dem Venediger- und Tauern-Höhenweg sowie auf der Route Hoch Tirol. Sie bietet auf 2.208 m Seehöhe ein begeisterndes Panorama auf die umliegende Bergwelt und ist idealer Ausgangspunkt für Touren zu den mächtigen Dreitausendern wie Rostocker Eck, Dreiherren-, Simony- und Malhamspitze, Großer Geiger, Happ oder Maurerkeesköpfe. Hochtouren oder Skitouren gehen, alpines Klettern oder einfach nur Schneeschuh- oder Bergwandern - die Hütte, die auf einer beweideten Hochfläche nahe einem Hochmoor liegt, ist ein gerne frequentierter Stützpunkt für all diese Unternehmungen.
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Die privat geführte Lasörlinghütte befindet sich im Mullitztal in der Lasörlinggruppe im Osten Tirols. Sie wird von Wanderern als gemütliche Raststation auf dem anstrengenden Weg zum Lasörling (3.098 m) geschätzt. Von dessen Aussichtsplattform hat man einen wunderbaren Ausblick auf die umliegenden Dreitausender. Da sich die urige Hütte direkt am schönen Lasörling Höhenweg befindet, ist sie auch sehr einfach zu erreichen und somit auch für Familienausflüge geeignet.
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Oberhalb der weltberühmten Krimmler Wasserfälle liegt die Hölzlahneralm auf 1.583 m Seehöhe. Entlang der drei Fallstufen der einzigartigen Wasserfälle ist die leichte Wanderung für die ganze Familie ohne große Umstände zu machen. Auch lockt das Krimmler Achental, welches eines der schönsten Hochtäler im Nationalpark Hohe Tauern ist. Man genießt das Tosen der Wassermassen und erfreut sich der heilenden Luft im Achental. Auch zahlreiche Wanderziele, wie die Birnlücke oder die beeindruckenden Berge, wie die Dreiherrenspitze oder die Reichenspitze lassen es zu einem besonderen Tal werden. Auf der Hölzlahneralm findet man traditionelles Ambiente, kombiniert mit modernen Annehmlichkeiten im Sinne des Umweltschutzes und genießt traditionelle Speisen in atemberaubendem Ambiente.
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Das Defreggerhaus (2.962 m) ist eine der ältesten und höchstgelegenen Hütten in den Tiroler Ostalpen und somit ein idealer Stützpunkt im Rahmen der anstrengenden Besteigung des Großvenedigers (3.674 m). Die Schutzhütte wurde 1887 erbaut und ist nach dem Maler Franz von Defregger benannt. Peter Klaunzer, Hüttenwirt und staatlich geprüfter Bergführer, führt seine Gäste gerne persönlich auf den Großvenediger und andere imposante Gipfel der in der Region (Anmeldung erforderlich).
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Die Nilljochhütte (1.990 m) im Bezirk Lienz liegt in der Venedigergruppe an der Südflanke des Großvenediger-Massivs im Nationalpark Hohe Tauern und ist beliebt bei Wanderern und Kletterern, Tourengehern mit Dreitausender-Ambition und Familien mit Kindern. Auch bei Senioren – sie können den 45-minütigen Spaziergang vom Parkplatz zur Hütte gut schaffen. Von der Nilljochhütte erreicht man in 2:30 Stunden die Bonn-Matreier-Hütte, die am Venediger Höhenweg steht. Von der Sonnenterasse hat man einen fantastischen 360-Grad-Blick über Osttirol – man sieht das gesamte Virgental, die Lasörlinggruppe sowie die Gletscher der Malhamgruppe.
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Im verträumten Obersulzbachtal im Gebiet der Hohen Tauern gelegen, präsentiert sich die Postalm (1.700 m) als moderne, energieautarke Schutzhütte mit dreifach klima:aktiv-Auszeichnung für das Energiekonzept der Schutzhütte, für die umweltgerechte Mobilität sowie für den Energielehrpfad der Postalm als Partner des Nationalparks Hohe Tauern. Dabei werden fünf Energiesysteme anschaulich erklärt: Wasserkraft, thermische Solarfläche, Photovoltaik, Wasserstoff-Elektrolyse und Biogas. Die urige und traditionelle Atmosphäre der Hütte lädt zum Verweilen ein und inmitten der Dreitausender der Salzburger Venedigergruppe ist sie wichtiger Stützpunkt für Wanderer, Mountainbiker, Skitourengeher und Naturliebhaber.
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Die Arnitz Alm (1.848 m) besteht aus sechs original erhaltenen Almhütten in Holzblockbauweise und liegt am Fuße des Großen Zunig (2.776 m) in der Tiroler Ortschaft Matrei. Auf der urigen Alm wird seit Jahrhunderten traditionelle Landwirtschaft betrieben und sie ist ein beliebter Einkehrort von Tagesausflüglern, Familien und Feinschmeckern. Die Alm liegt direkt am Lasörling Höhenweg. Dieser bietet eine Reihe von beliebten Wanderzielen: Etwa der sagenumwobene Arnitzsee (2.507 m), der Stanzling (2.715 m), das Ganitzle (2.196 m), der Zunigsee (2.112 m) und der Große Zunig (2.776 m).
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Nachdem die Clarahütte (2.038 m) im Winter 2012/13 von einer Lawine schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde – und das nicht zum ersten Mal in ihrer seit 1872 währenden Geschichte – präsentiert sie sich nach der Generalsanierung und großzügigen Erweiterung in neuem Glanz. Sie liegt im Osttiroler Umbaltal mitten im Nationalpark Hohe Tauern, nicht weit vom Umbalsee, und ist umgeben von etlichen Dreitausendern wie der Röt-, der Dreiherren- oder der Daberspitze. Der Talort ist Prägraten in Osttirol. Frequentiert wird dieser inzwischen sehr moderne Stützpunkt hauptsächlich von Wanderern, Kletterern und Hochtourengehern. Im Winter ist das Tal sehr gefährlich und nicht für Skitourengeher zu empfehlen. Von der leicht erreichbaren Hütte aus lassen sich neben anspruchsvollen Touren auch faszinierende Gletscherbegehungen wie der Gletscherweg Umbalgletscher (Gehzeit rund 1:30 h) in Angriff nehmen. Ein besonderes Gustostückerl aber ist die sogenannte Alpenkönigroute, die über Hohe Gruben – man sagt, das sei der schönste Platz der Welt –, Hohe-Gruben-Scharte (2.917 m) und Quirlwand zur Essener-Rostocker-Hütte führt. Von Hütte zu Hütte ist man dabei rund 7 h unterwegs.
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Im „letzten Eck“ Salzburgs, an der Grenze zu Osttirol und Südtirol, liegt am Fuße der Dreiherrenspitze in der Venedigergruppe die Warnsdorfer Hütte (2.324 m). Sie hat ihren Platz im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern und sitzt oberhalb des Talschlußes des Krimmler Achentales. Quasi das Portal zu diesem Tal sind die imposanten Krimmler Wasserfälle. Schon sie sind eine Reise und einen Besuch wert. Die Wasserfälle sind die Vorspeise, das dahinter liegende Krimmler Achental die Hauptspeise und die Warnsdorfer Hütte die Nachspeise des alpinen Hohen-Tauern-Menüs. In das Krimmler Achental und zum Krimmler Tauernhaus gehen Wanderer und Bergesteiger am besten zu Fuß, durchfahren es mit dem Rad und Mountainbike. Ausgenommen sind die Nationalpark-Taxis, die auch als Hüttenzubringer der Warnsdorfer Hütte dienen und bis zum Talschluss des Krimmler Achentals, der Innerkeesalm, fahren.
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Direkt unter dem Großvenediger in der Osttiroler Venediger-Gruppe steht eine der ältesten Berghütten Österreichs - die Johannishütte (2.121 m). Die immer wieder renovierte Hütte hat eine helle, freundliche Gaststube und modern eingerichtete Nächtigungszimmer. Auf der Hütte sind Familien mit Kindern herzlich willkommen. Die Berghütte ist das (Zwischen-) Ziel von Wanderern, Skitourengehern, Kletterern und Mountainbikern. Die Johannishütte ist für ihre hausgemachten Spezialitäten bekannt.
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Achtung: Die Seespitzhütte ist dauerhaft geschlossen! Die urige Seespitzhütte ist ein kleines und privat geführtes Schutzhaus oberhalb der Ortschaft St. Jakob im Tiroler Defereggental. St. Jakob gilt als Paradies für Sommer- und Wintersportaktivitäten und liegt inmitten des Nationalparks Hohe Tauern. Die Hütte ist ein optimaler Ausgangspunkt für die Besteigung der Seespitze (3.021 m), einem der am leichtesten begehbaren Dreitausender im Defreggental. Auch Alplesspitze (3.149 m), Kauschkahorn (2.903 m) und Weisses Beil (2.767 m) können von hier aus bezwungen werden.
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Die Bergerseehütte (2.182 m) liegt am Rande des idyllischen Berger Sees im Zopatnitzental, das sich in der Gebirgsregion der Lasörlinggruppe in Osttirol befindet. Direkt am Lasörling Höhenweg gelegen, ist die familienfreundlilche Hütte eine gern gesehene Einkehrstation für erschöpfte Wanderer im Rahmen von mehrtägigen Wanderungen. Auch der Prägratner Hausberg, der Berger Kogel (2.656 m), ist von hier aus sehr bequem in ca. 1:30 h erreichbar. Weiters ist der Muhs-Panoramaweg wegen der herrlichen und unberührten Naturlandschaften zu empfehlen.
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Der Almgasthof Berndlalm liegt auf 1514 m Seehöhe im Obersulzbachtal inmitten des Nationalparks Hohe Tauern - oder anders ausgedrückt im Aufstiegstal zu Salzburgs höchstem Gipfel, dem wunderbaren Großvenediger (3.674 m). Entsprechend gut besucht ist die stattliche Berndlalm auch, wobei in der Umgebung natürlich nicht nur Alpinisten, sondern auch Familien und Senioren voll auf ihre Kosten kommen. Schier unzählige größere und kleinere Wanderungen vor traumhafter Kulisse bieten für jeden Anspruch das richtige. Wer es lieber bequem mag, der lässt sich mit den Venedigertaxi zur Alm bringen. Von der Panoramaterrasse der Berndlalm genießt man einen herrlichen Ausblick auf den Großen Geiger (3.360 m) und die schneebedeckten Gipfel der Hohen Tauern. Direkt unterhalb des vollständig aus Holz erbauten Hauses befindet sich mit dem Gamseck-Wasserfall, der sich gut 80 Meter in die Tiefe stürzt, ein weiteres Highlight für Naturliebhaber und wenn Sie Glück haben, lässt sich vielleicht sogar auch eines der niedlichen Murmeltiere blicken, die sich gerne in der Nähe der Berndlalm aufhalten.
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Südwestlich des österreichisch-italienischen Grenzpasses Birnlücke im Gebiet des Naturparks Rieserferner-Ahrn gelegen, ist dieses Schutzhaus auf 2.441 m Seehöhe das nördlichste in Südtirol. Der Talort ist Kasern. 1900 erbaut, eignet sich die Birnlückenhütte perfekt als Ausgangspunkt für die Ersteigung der Dreiherrenspitze (3.499 m) sowie für landschaftlich wunderschöne Hüttenwanderungen. Beeindruckend bleibt auch die Tour über den Lausitzer Höhenweg zum Krimmler Tauern, vorbei an der nicht bewirtschafteten Neugersdorfer Hütte, von wo aus man ins Krimmler Achental, ins Zillertal oder nach Kasern im hinteren Ahrntal absteigen kann. Die Hütte lässt sich auch mit dem Mountainbike, mit Tourenski oder Schneeschuhen erreichen. Eine fantastische, aber sehr anspruchsvolle Hochtour mit Gletscherüberschreitung ist etwa jene auf die Dreiherrenspitze (3.499 m) in der Venedigergruppe. Die Hütte liegt auf einem Geländevorsprung und bietet den Besuchern einen prachtvollen Ausblick in das Ahrntal, die Großvenedigergruppe und auf die gesamte Kette der Zillertaler Alpen.
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