Ostallgäu: Die wahrlich märchenhafte Seite
Gibt es eine ruhige Seite des Ostallgäus? Diese Frage hat sich auch Bergwelten-Autorin Sissi Pärsch gestellt und war für uns im Ostallgäu unterwegs. Und tatsächlich hat sie sie gefunden, die stille Seite dieser schönen Bergwelt, die sie uns im aktuellen Bergwelten-Magazin (August/September 2019) vorstellt.
Das aktuelle Bergwelten Magazin ist ab 18. Juli 2019 überall im Zeitschriftenhandel oder ganz bequem per Abo für Österreich, Deutschland und die Schweiz erhältlich.
König Ludwig II. hatte mit Sicherheit ein Auge für die schönsten Plätze und ließ nicht umsonst in Schwanstein sein Märchenschloss erbauen. Heute ist aber gerade rund um Schloss Neuschwanstein so viel los, dass es mit der Ruhe schnell vorbei ist. Aber, wer früh aufsteht und lange Anstiege nicht scheut, der findet sie auch im Ostallgäu, die Bergidylle, die Natur und die Ruhe.
Ruhige Wanderungen im Ostallgäu
Wer Schloss Neuschwanstein aus sicherer Entfernung betrachten möchte, dem sei die Tour auf die Rohrkopfhütte empfohlen, die von Schwangau in rund 1,5 h Gehzeit zu erreichen ist.
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Auch wenn eine Seilbahn auf den Tegelberg führt, so sind die Wanderungen dort oben immer ein Genuss. Allein die Aussicht weit ins Ostallgäu, auf die Tannheimer und Ammergauer Berge bis hinaus in die Lechtaler Alpen ist grandios.
Von Nesselwang aus kann man den Nesselwanger Hausberg besteigen - die Alpspitze. Der Weg führt über den Wasserfallweg zum Sportheim Böck und hinauf auf den Gipfel.
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Ist man schon mal in Pfronten, dann lohnt sich auf jeden Fall die Wanderung zu Deutschlands höchstgelegener Burgruine - der Ruine Falkenstein.