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GPX-Datei

Beschreibung

Schwere Bergtour von der Pfeishütte auf die Kaskarspitze (2.580 m): typisch schottrige Tour, wie man es im Karwendel nicht anders gewöhnt ist. Ihr Zustieg sollte wegen der lockeren Steine auf den zu querenden Felsbändern nicht unterschätzt werden: absolute Trittsicherheit wird unbedingt vorausgesetzt. Schottergefüllte Halden und schottrige Felsbänder sind die Hauptmerkmale dieser Gipfelbesteigung. Wie auch im Gipfelbuch ersichtlich, wird diese Tour sehr selten begangen, ist aber gerade deswegen eine lohnende Tour im Tiroler Karwendel.

Beste Jahreszeit

Juni bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

Hütten entlang dieser Tour

Die Pfeishütte im Karwendel
Österreich, Innsbruck

Pfeis-Hütte

HütteBewirtschaftet
Die Arzler Alm ist von Innsbruck aus leicht zu erreichen.
Österreich, Innsbruck

Arzler Alm

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Bike&Hike: Die Tour kann auch mit dem MTB von Scharnitz aus leicht an einem Tag befahren und bewandert werden. Die aussichtsreichen Bergwege hinauf zur Pfeishütte lohnen die Mühen der Auffahrt auf jeden Fall.
 
Gepäcktransport: sowohl bei einer klassischen Bergtour von der Pfeishütte aus, als auch bei einer Bike&Hike-Tour von Scharnitz, zahlt es sich besonders bei länger dauernden Aufenthalten auf der Pfeishütte aus, das Gepäck von den Wirtsleuten auf die Hütte bringen zu lassen (vorherige telefonische Anmeldung notwendig).

Wegbeschreibung

Man folgt dem Versorungsweg der Pfeishütte ca. 800 m Richtung Scharnitz bis zu einem Wegweiser mit der Aufschrift „Kaskarspitze + Praxmarerkarspitze“. Dort beginnt der Bergpfad (alpine Route), anfangs durch Latschen und weiter aufwärts durch Geröll, über fesdurchsetzte Wegaschnitte bis hin zur Abzweigung zur Praxmarerkarspitze.

Hier hat man einen herrlichen Einblick in das Kaskar und den weiteren Wegeverlauf. Ab hier quert man eine Schotterreise und steuert direkt auf einen Grashügel zu. Immer Richtung Norden haltend wird es steiler und sehr grobschottrig, bis man auf den Felsbändern, die zum Gipfel führen, angelangt ist. Die letzten sehr steinreichen Höhenmenter haben es noch mal in sich, dafür genießt man dann beim kleinen Holzkreuz die Sicht über das Karwendel.

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