Ochsenalm-Frontalalm-Fritzenalm
Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S2 Mittel
- Dauer
- 3:00 h
- Länge
- 14 km
- Aufstieg
- 1.211 hm
- Abstieg
- 335 hm
- Max. Höhe
- 2.098 m
Details
Anreise
Lange, anspruchsvolle Tour von Matrei auf die Frontalalm in den Stubaier Alpen im Tiroler Wipptal. Nach den vielen Serpentinen bis zur Frontalalm ist eine tolle Abfahrtsvariante über die Mislalm möglich.
Diese Rundtour zählt zu den schönsten, aber auch anspruchsvollsten Touren im Wipptal. Von der Hauptschule in Matrei (995 m) ausgehend über Pfons kurvt sich der Forstweg in fast gleicher Steigung in gefühlten 1000 Kehren hinauf zur Pfoner Ochsenalm. Es folgen kurze Schiebestrecke nach der Frontalalm (2.089 m) zur Fritzenalm. Phantastischer Singletrail bis zur Mislalm im Navistal als Variante möglich. Genussabfahrt entlang der guten Forststraßen zurück nach Matrei (Vorsicht - nicht Kurven schneiden, auf Gegenverkehr achten). Atemberaubende Tiefblicke ins Wipptal, in die Stubaier Alpen mit der Serles im Blick, bis hin zum Karwendel und bei guter Sicht bis zur Zugspitze.
Gemütliche Einkehrmöglichkeiten mit der Pfoner Ochsenalm und der Mislalm.
Anfahrt
Von der A 13 Brenner-Autobahn bis zur Ausfahrt - Matrei/Steinach - (Exit 19)
Parkplatz
Hauptschule Matrei (995 m)
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Hbf. Innsbruck mit der Bahn (Richtung Brennerpass) - Haltestelle Matrei
- Die Pfoner Ochsenalm befindet sich auf stolzen 2.169 m Seehöhe und ist damit eine der höchst gelegenen, bewirtschafteten Almen im Nordtiroler Wipptal.Bäume oder üppige Vegetation findet man hier freilich keine mehr, vielmehr schmiegt sich das kleine, hölzerne Almgebäude mit dem Schindeldach in eine karge, hügelige Landschaft ein. Dafür ist der Ausblick vom Gedeirer und dem Schofner Berg grandios!Schon auf dem (weiten) Weg zur urigen Pfoner Ochsenalm eröffnen sich immer wieder beeindruckende Tiefblicke ins Wipptal und auf die Stubaier Alpen gegenüber, wo vor allem die Serles (2.717 m), die Kesselspitze (2.728 m), der Habicht (3.277 m) und der Wilde Freiger (3.418 m) sowie der markante Pflerscher Tribulaun (3.097 m) – um nur die wichtigsten zu nennen – heraus stechen.Oben angekommen sieht man dann vom Orientierungspunkt unweit der Hütte sogar bis ins Karwendel und hinaus zur Zugspitze (2.962 m) in Deutschland.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die erst vor wenigen Jahren sanierte Arztaler Alm (Almwirtschaft Arztal) liegt auf einer Seehöhe von 1.900 m in den Tuxer Voralpen im gleichnamigen Tal bei Ellbögen, einem der südlichen Feriendörfer von Innsbruck.Oberhalb des Falggasanerbachs, dort wo längst keine Bäume mehr wachsen, ist die insgesamt wirklich traumhafte Alm angesiedelt und gibt den Blick auf ein herrliches Bergpanorama frei.Von der Arztaler Alm sieht man große Teile der Stubaier Alpen – von der majestätischen Serles (2.717 m) angefangen über die Elfer- (2.505 m) und Zwölferspitze (2.562 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seinem höchsten Gipfel, dem berühmten Zuckerhütl (3.505 m).Markant ins Auge stechen aber auch die drei Tribulaune an den Talschlüssen des Gschnitz- und Obernbergtals, unweit der Grenze zu Südtirol.Auf dem weitläufigen Almareal, übrigens einem ehemaligen Bergbaugebiet, tummeln sich an die 100 Stück Vieh. Und zwar alte und inzwischen sehr selten gewordene Tiroler Rassen wie Tuxerrinder oder Sprinzenkühe, Gletscherziegen, Schwarznasenschafe und viele andere mehr.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet