Von Amsteg zum Arnisee
Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike - Single Trail
- Anspruch
- S2 Mittel
- Dauer
- 3:30 h
- Länge
- 15,7 km
- Aufstieg
- 934 hm
- Abstieg
- 934 hm
- Max. Höhe
- 1.410 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Arni (1.370 m) ober halb von Amsteg in den Urner Alpen ist eines der beliebtesten Naherholungsgebiete in der Ferienregion Uri. Die abwechslungsreiche Tour von Amsteg über Gurtnellen zum Arnisee erfreut das Bikerherz mit einigen feinen Singletrails und Naturfreunde mit artenreichen Trockenwiesen und seltenen Orchideen .
Wer im kleinen Dorf Gurtnellen schon Hunger hat findet dort zwei Restaurants mit lokalen Spezialitäten zur Einkehr: Das heimelige Gasthaus im Feld und das traditionelle Gasthaus Bergheim.
Anfahrt
Von der Nord- und der Südschweiz auf der Autobahn A2 bis zur Ausfahrt Amsteg und von dort auf der Kantonsstrasse bis Amsteg.
Parkplatz
Parken in Amsteg.
Öffentliche Verkehrsmittel
Im Stundentakt von Norden und Süden kommen Schnellzüge welche in Flüelen, Erstfeld und Göschenen halten. Zwischen diesen Orten verkehrt die Auto Uri AG. Am Besten in Erstfeld auf den Bus nach Amsteg umsteigen.
- Die Treschhütte, eine Hütte der Sektion Am Albis des Schweizer Alpen-Clubs (SAC), liegt auf 1.475 m im malerischen Fellital, umgeben vom imposant aufragenden, 3.073 m hohen Bristen, in den Glarner Alpen im Schweizer Kanton Uri.Ausgehend von der Ortschaft Gurtnellen ist die Hütte auch für kleine Kinder und Genusswanderer über die landschaftlich lohnende Zustiegswanderroute durch das zum Etzlital parallel verlaufende Fellital erreichbar. Die Hütte fügt sich von Bäumen gesäumt in die Berglandschaft. Hier kann man nach einem nur zweieinhalbstündigen Zustieg in ruhigem Bergambiente entspannen.Ein beliebtes Ausflugsziel ist der im Westen gelegene Hausberg der Treschhütte – das Taghorn / Fellihorn mit seinen 2.125 m. Ausgehend vom Fellital sind der Oberalppass, die Fellilücke, die Pörtlilücke und die Etzlihütte beliebte Ziele für Bergwanderer und Schitourengeher. Aber auch Bergsteiger mit gemäßigten Alpinkletteravancen finden in diesem Gebiet ihr Terrain.Für Kinder ist das Fellital ein kleines Naturparadies, das zum spielerischen Entdecken der Natur in einer steinigen, bewaldeten und vom Fellibach durchzogenen Berglandschaft einlädt.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Leutschachhütte (2.208 m) der SAC Sektion Zimmerberg liegt zwischen dem Obersee und dem türkis leuchtenden Nidersee auf einer sonnigen Anhöhe im Leutschachtal oberhalb von Intschi. Sie hat eine ganz besondere Geschichte: Sie war Ausstellungsobjekt der Landesausstellung von 1939 in Zürich. Die Sektion Zimmerberg nutzte danach die Gelegenheit, die Hütte zu kaufen. Sie wurde abgebaut, aufwändig in’s Leutschachtal verfrachtet und 1940 dort wieder aufgebaut.Im hintersten Talabschnitt, zwischen den zwei Seen, steht die Hütte auf einer ausgedehnten Murmeltierwiese, eingerahmt von wilden Bergspitzen der Zentralschweizer Alpen. Wer auf dem Rückweg zur Seilbahn beim Arnisee den kleinen Umweg über das Sunnig Grätli einschlägt, erlebt dort eine hochalpine Welt und vom grossen Gipfelkreuz einen einmaligen Tiefblick ins Urnerland, auf den Vierwaldstättersee und bis weit ins Mittelland. Im Sommer lockt ein erfrischendes Bad im Arnisee.Für Kinder bietet die Hüttenumgebung Abenteuer und Spaß: Die zwei Seen, die mit dem Floß erkundet werden können, einen Naturkundlichen Hüttenpfad, das Riesen-Steinmanndli „Leitschi“,das das größte der Welt werden will, einen Kneipp-Pfad beim Obersee, einen kleinen, kinderfreundlichen Klettergarten – und Theobald, das Leutschachgespenst. Dazu wird nichts verraten – auf die Hütte kommen und selber schauen!Für die Großen gibt’s am Mäntliser, dem Hausberg, drei Mehrseillängen-Routen in der Schwierigkeiten zwischen 3 und 6 lt. UIAA.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet