Monte Volaia

S-Mittel

Info zur Schwierigkeitsstufe

GPX-Datei

Monte Volaia in den Dolomiten

Foto: Verlag Tappeiner

Sport: Skitouren
Dauer: 4:00 h
Länge: 6,9 km
Höchster Punkt: 2.103 m
Aufstieg: 1.080 hm
Abstieg: 1.080 hm

GPX-Datei

Eine Tour von

Thomas Mariacher, Nicola Rossato, Gianni Kratter und Francesco Vascellari

Beschreibung

Diese Tour in den sütiroler Dolomiten führt über die Westwand des Monte Volaia bis auf 2.470 m. Dort gibt es mehrere interessante Steilabfahrten.

Voraussetzung für die wunderschöne Wintertour im österreichisch-italienischen Grenzgebiet ist eine gute und lawinensichere Schneelage.

Beste Jahreszeit

Januar bis März
Dezember

Erschienen in

Athesia-Veralg: Skitouren in den Dolomiten - Band 2

Bergwelten Tipp

Diese Tour stammt aus dem Buch „Skitouren in den Dolomiten - Band " von Mariacher, Rossato, Kratter und Vascellari, erschienen im Verlag Tappeiner.

Zum Aufstieg wird eine normale Skitourenausrüstung, sowie Pickel und Steigeisen empfohlen.

Wegbeschreibung

Aufstieg
Von der Gegend Pian della Guerra steigt man ab, überquert den Bach Torrente Degano und steigt dann durch den Wald auf. Dabei kreuzt man die Straße zur Casera Bordaglia di Sotto, über die man weiter geht.

Bevor man die Alm (1.400 m) erreicht, verlässt man die Straße und folgt einem Saumpfad zur Alm Casera Ombladèt di Sotto.

Über den Sommerweg gelangt man zur Casera Ombladèt di Sopra und steigt einige hundert Höhenmeter durch die Talmulde Ombladèt auf.

Sobald es möglich ist, biegt man scharf links ab und erreicht so ein Fels-Amphitheater, das man durch eine kleine Rinne überwindet. So gelangt man zu den darüberliegenden Hängen.

Man steigt nach links zum Rücken und weiter zum Grat auf. Eine kurze Querung gegen Osten hin führt zum Gipfel.

Abstieg wie Aufstieg.

Anfahrt und Parken

Forni Avoltri, Örtlichkeit Pian della Guerra 1.068 m, von Sappada fährt man Richtung Forni Avoltri. Bei der Ortseinfahrt und vor der Brücke über den Fluss Degano, biegt man links ab und fährt bis in die Örtlichkeit Pierabech weiter. In der Gegend von Piano della Guerra (Mineralwasser – Abfüllanlage Goccia di Carnia) kann man das Auto am Straßenrand parken.