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Sportart

Sport

Skitouren

Dauer

Dauer

2:30 h

Länge

Länge

3,4 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.948 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

670 hm

Abstieg

Abstieg

– – – –

Anfahrt
GPX-Datei
Eine Tour von

Beschreibung

Der Schadler ist ein einfaches Gipfelziel im Tourenbereich der Sesvennahütte und wird auch gerne am ersten Tag eines Hüttenaufenthaltes bestiegen.
Man erreicht den Gipfel ohne nennenswerten Schwierigkeiten von der Sesvennascharte.
Besonders lohnend ist die schöne Abfahrt zur Hütte.

Beste Jahreszeit

Januar bis April
  • Einkehrmöglichkeit

Hütten entlang dieser Tour

Die Sesvennahütte ist ein perfektes Basislager für Skitourengeher. Hinten die Rasass-Spitze (2.941 m) zum Eingehen.
, Mals

Sesvennahütte

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Abfahrtsvarianten: Bei absolut sicheren Verhältnissen gibt es lockende Steilhänge nach SO oder NO. 
Die Abfahrt zur Hütte bietet meist guten Schnee, da viele Hänge nord- und nordostseitig ausgerichtet sind.

Wegbeschreibung

Von Schlinig folgt man dem gut präparierten Fußweg in der Talsohle, nur leicht ansteigend (Kreuzwegstationen) in das flache und breite Tal gelangt. Bald darauf erreicht man ohne nennenswerten Höhenunterschied die Alm Planbell (Jausenstation) und die Talstation der Materialseilbahn. Unterhalb der Talstation, folgt man der Spur, die immer noch in der Talmitte verläuft. Nun erreicht man leicht ansteigendes Gelände am Fuß der Schwarzen Wand. Rechts, ziemlich steil über den Rücken, erreicht man einen markanten Felsen. Von hier quert man vorsichtig den etwa 25 Meter breiten Steilhang (meist gesichert und gut ausgetreten. Harscheisen tun hier einen guten Dienst) und man befindet sich schon oberhalb der Wand. Man steigt nun rechts hinauf und oberhalb der Wand folgt man den Stangen und Seil nach links, bis man über flacheres Gelände geradeaus die Sesvennahütte (2.250 m) erreicht.

Aufstieg zur Sesvennascharte, 2.819 m: Man steigt von der Hütte links (westlich) in mäßiger Steigung hinauf bis zum Fuße des gut sichtbaren Kopfes. Von hier nach rechts querend erreicht man eine kleine Scharte. Entgegen dem Sommeraufstieg, zieht man die Spur weiter nach rechts, steigt ein wenig ab, damit man den steilen N-Hang nicht queren muss. Südwestlich über ein mäßig steiles und technisch nicht anspruchsvolles Gelände weiter, bis man einen auffallenden Felskopf mit einer Verengung erreicht. Rechts am Felskopf vorbei in das obere, weite Becken unter der Sesvennascharte, die man von hier bereits sehen kann. Über leichte Mulden leicht rechts haltend erreicht man die Sesvennascharte, 2.819m (Fuorcla Sesvenna).

Aufstieg zum Schadler, 2.948 m: Auf der Scharte beim Schilderbaum hält man sich rechts und steigt nordwärts den Rücken in langen Kehren bis zum höchsten Punkt des Schadlers (kein Gipfelzeichen - angedeuteter Steinmann).

Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegsroute.

Anfahrt und Parken

Von Süden (Bozen/Meran)
Auf der Vinschger Hauptstraße SS 38 bis Spondinig, dann SS 40 vorbei an Mals bis zur Ausfahrt Burgeis.

Von Norden (Reschenpass/Österreich)
Auf der Vinschger Hauptstraße SS 40 vorbei an den beiden Seen bis zur Ausfahrt Burgeis. Nun über Burgeis und am Kloster Marienberg, der Straße entlang nach Schlinig 1.710 m (Parkplatz)

Zustieg zur Sesvennahütte

Parkplatz

Parkplatz am Dorfanfang von Schlinig (1.710 m)

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit Bus oder Zug von Meran bis Mals, dann weiter mit Bus nach Burgeis, von dort nach Schlinig.

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