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Beschreibung

Das Tal der Potenza in Italien und seine Seitentäler: Unser Ausgangspunkt San Severino Marche besteht aus der mittelalterlichen Oberstadt auf dem Monte Nero, heute fast verlassen, und dem betriebsamen Borgo am Fluss Potenza. Von dort wandern wir im romantischen Potenza-Tal am Fluss entlang, steigen dann im wilden Valle dei Grilli aufwärts, genießen die weite Aussicht bei der Chiesa di Madonna del Monte und gelangen durchs schmale Cerreto-Tal zurück in die Stadt. Höchster Punkt der Wanderung: 815 m.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Marken – Adriaküste: Ravenna – Rimini – Urbino – Ancona – Monti Sibillini“ von Ursula und Claus-Günter Frank, erschienen im Bergverlag Rother.

Einkehr- und Unterkunftsmöglichkeiten gibt es in San Severino Marche.

Wegbeschreibung

Am westlichen Ende der Piazza del Popolo folgen wir der Via Garibaldi (Ww. Pinakothek), biegen bald nach links in die Via Nazaro Sauro und dann nach rechts in die Via Massarelli. Am Ende dieser Straße verlassen wir die Altstadt durch die Porta di S. Lorenzo (auch Porta Romana) und wandern in der Via San Paolo weiter geradeaus.

Bei einer Wegspinne biegen wir nach rechts, gehen abwärts bis zur Fahrstraße und dort nach links bis zur Brücke Sant’Antonio. Links von uns steht ein altes mehrstöckiges Fabrikgebäude; der ortsnähere Teil enthält Wohnungen. Seit Verlassen der Piazza del Popolo sind etwa ¼ Std. vergangen. Direkt vor der Brücke gehen wir links aufwärts (Ww. Grotte de S. Eustachio) und nach 50 m nach rechts.

Ca. 10 Min. später gabelt sich der Weg auf einem asphaltierten Anstieg; hier wandern wir auf dem unbefestigten Weg rechts weiter. Nach weiteren 30 Min. entlang des Flusses Potenza bei einer T-Kreuzung auf einer unbefestigten Straße nach links, nach gut 50 m zu einer Schranke und im Tal des Sant’Eustachio (auch Valle dei Grilli) aufwärts.

20 Min. später wird das Tal enger und der Bach fließt direkt neben der Straße; kurz danach kommen wir zur Kirche des heiligen Eustachio, die nahe einer großen Grotte an der Felswand klebt. Früher lebten in dem Tal Mönche und Einsiedler; heute haben Vandalen das Gotteshaus besprayt und sein Portal zerstört. Von hier führt ein Pfad im engen Tal geradeaus weiter, kreuzt das Bachbett und mehrere Zuflüsse und gabelt sich nach 10 Min. Hier links und am tiefer liegenden Bachbett entlang, der Pfad fällt etwas ab und überquert dann das Bachbett.

Wenige Meter danach treffen wir auf den Zusammenfluss zweier Bäche. Ca. 50 m weit führt der Weg neben, z. T. auch im rechten Bachbett aufwärts. Dann verlassen wir es, wechseln zum linken Bachbett und wandern an dessen rechter Seite weiter bergan. Der Weg wird deutlicher und breiter, eine Abzweigung nach rechts ignorieren wir; ca. 20 Min. nach dem Zusammenfluss biegen wir bei einer T-Kreuzung, 460 m, nach rechts und gehen auf dem bequemen, breiten Weg empor zur 20 Min. entfernten nächsten T-Kreuzung, 600 m.

Dort mit dem Ww. „1 Anello di Bosco de Mambrica“ nach links und zum hinter einer Rechtskurve liegenden, 10 Min. entfernten Rifugio Manfrica. Bei der T-Kreuzung am Rifugio links, nach 10 Min. einen links abgehenden Weg ignorieren und nach weiteren 10 Min. rechts zu einem Wasserhaus der Acqua Lupina (Acquedotto di C. Raimondo).

Wir wandern auf dem unbefestigten breiten Weg weiter. Er fällt etwas, einige Meter nach einer rot-weißen Schranke liegt links ein Brunnen, hier folgen wir einem Pfad nach rechts. Wir halten uns halb rechts und kommen nach wenigen Minuten zu einem Tor im Stacheldrahtzaun. Dahinter wandern wir links von einem Stacheldrahtzaun aufwärts und erreichen knapp 10 Min. später ein zweites Tor, hinter dem wir uns halb links halten und dem Rundweg um den Monte d’Aria, folgen.

Der Monte d’Aria (956 m), an dessen Osthang der Weg bis auf 815 m Höhe ansteigt, ist leicht am steinernen Antennenturm auf seiner Kuppe erkennbar. Links liegt die halbseitig kahle Kuppe des Monte di Colleluce (860 m, kleine Antennenanlage) und zwischen den beiden Bergen das Cerreto-Tal. ½ Std. nach dem zweiten Drahtzaun erreichen wir die Chiesa di Madonna del Monte auf dem Grat zwischen den beiden Gipfeln.

Links an der Kirche vorbei, danach links (rechts führt eine Versorgungsstraße zum Monte di Colleluce) und wenige Meter danach wieder scharf links. Kurz nach dem Abbiegen stehen rechts Reste eines Brunnenbeckens, und gut 10 Min. später scheint sich der Weg zu gabeln (nur eine Abkürzung, die einen Bogen des Weges abschneidet). Ca. 5 Min. später bei einer Gabelung nach links und bei den beiden folgenden Gabelungen nach rechts.

Dann wird unser Weg besser; nach 20 Min. stoßen wir auf eine Forststraße, 380 m, der wir nach rechts folgen und in 10 Min. die ersten Häuser von San Severino Marche erreichen. 5 Min. später, bei einer großen Gewerbehalle links, biegen wir rechts in die Viale Cappuccini und gehen entlang der Mauer um das Kapuzinerkloster in 10 Min. zur Klosterkirche, 300 m. Dahinter links und auf dem Kreuzweg in 10 Min. zur Porta di San Lorenzo und in weiteren 10 Min. zur Piazza del Popolo.

Anfahrt und Parken

Die elliptische Piazza del Popolo, lebhafter Mittelpunkt von San Severino Marche, oder die Via San Paolo.

Parkplatz

Via San Paolo

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