Zwiesel-Runde
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 4:05 h
- Länge
- 13,9 km
- Aufstieg
- 1.170 hm
- Abstieg
- 1.170 hm
- Max. Höhe
- 1.770 m
Details
Beste Jahreszeit: Mai bis Oktober
- Rundtour
- Einkehrmöglichkeit
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Eine Rundwanderung während er Sommermonate, bei Inzell im bayrischen Chiemgau, welche auch für geübte Berggeher eine Herausforderung ist.
Kühle Waldwege, wunderbare Aussichten und eine Gratwanderung mit vielen ausgesetzten Stellen erwarten einen auf dieser Tour. Gute Einkehrmöglichkeiten gibt es im Gasthof Adlgaß, der Zwiesel Alm und der Kohler Alm.
Kühle Waldwege, wunderbare Aussichten und eine Gratwanderung mit vielen ausgesetzten Stellen erwarten einen auf dieser Tour. Gute Einkehrmöglichkeiten gibt es im Gasthof Adlgaß, der Zwiesel Alm und der Kohler Alm.
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Vom Gipfelkreuz des Zwiesels genießt man ein herrliches Panorama.
Wer anfangs nicht gleich zum Zwieselsteig abzweigt, kommt auf geradem Wege auf der Forststraße zum Frillensee, dem kältesten See Deutschlands.
Wer anfangs nicht gleich zum Zwieselsteig abzweigt, kommt auf geradem Wege auf der Forststraße zum Frillensee, dem kältesten See Deutschlands.
Anfahrt
Mit dem Auto von der Ausfahrt Siegsdorf der A8, weiter auf der B306 nach Inzell fahren. Von der Ortsmitte der Abzweigung nach Adlgaß folgen.Parkplatz
Parkmöglichkeiten am Wanderparkplatz Adlgaß.- Das Forsthaus Adlgass befindet sich unweit von Inzell im Chiemgau. Inmitten unberührter Natur und Blick auf das Staufenmassiv liegt die Gaststätte in traumhafter Alleinlage. Das Forsthaus Adlgass ist problemlos mit dem PKW erreichbar und ist Ausgangspunkt zahlreicher Berg- und Radtouren. Der großzügige Gastgarten lädt zum genießen und verweilen ein.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Oft kommt es zu Missverständnissen, aber: Beim Reichenhaller Haus und dem Staufenhaus handelt es sich um dasselbe Gebäude im Berchtesgadener Land. Knapp unter dem Gipfel des Hochstaufen gelegen, ist der Bau ein architektonisches Spektakel - es hat von Weiten den Anschein, als würde er an einer Felswand kleben. Gebaut wurde das Reichenhaller Haus von 1925 bis 1928, das heutige Gesicht bekam das höchst gelegene Schutzhaus in den Chiemgauer Alpen beim Großumbau 1974. Die benachbarte Staufenkapelle wurde 1929 geweiht.Von der Terrasse, auf der manchmal der Platz eng werden kann, haben Wanderer, Bergsteiger und erfahrene Kletterer einen fantastischen Blick auf Salzburg, die Berge des Salzkammerguts und die Berchtesgadener Alpen. Das Haus ist Stützpunkt für viele Bergtouren und Kletterrouten in der Staufengruppe – hervorzuheben sind der Staufengrat, die Route via Stoanerne Jaga, der Aufstieg ab Adlgass und auch der anspruchsvolle Pidinger Klettersteig. Für Familien mit Kindern ist das Reichenhaller Haus weniger gut geeignet.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet