SalzAlpenWeg
Sport
Wandern
Dauer
5:17 h
Länge
21,1 km
Höchster Punkt
724 m
Aufstieg
148 hm
Abstieg
20 hm
Beschreibung
Beste Jahreszeit
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Bergwelten Tipp
Im Ortszentrum von Siegsdorfer (nicht beim Schwimmbad einbiegen) lohnt sich ein Besuch im Naturkunde- und Mammut-Museum.
Auch der Inzeller Moor-Erlebnispfad lädt zur Entdeckungsreise der besonderen Art ein.
Weiters gibt es jeden Donnerstag eine Besichtungmöglichkeit der Max Aicher Arena in Inzell um 10 Uhr.
Wegbeschreibung
Der Einstieg des Traunstein Inzell SalzAlpenWeges beginnt am Karl-Theodor-Platz in Traunstein, einem der Originalschauplätze der Salinengeschichte. Vor hier aus geht der Triftweg zu sehr vielen Sehenswürdigkeiten der Salzgeschichte wobei sich als erster Halt die orginale Wassersäulenmaschine, neben dem Beamtenstock und dem Hößenstöckl anbietet.
Weiter des Weges kommt man zur spätbarocken Nepomukkapelle, die dem Schutzpatron der Triftknechte und Flößer geweiht ist, an die Stelle des Holzauffangbeckens (400 m breit) des Trauns. Weiter führt die Wanderung vorbei am Parkplatz der Chiemgauhalle über eine kleine Brücke. Der sandige Waldweg, welcher ein Fuß- und Radweg und auch ein Teil des Traunsteiner Planetenweges ist, führt nun zur Haslacher Brücke. Dem Fluß folgend wandert man durch einen Auwald und einer großen Wiese, mit Chiemgauer Alpen Blick, entlang. Vor dem Erreichen des Siegsdorfer Schwimmbades kann man den Zusammenfluss der roten und der weißen Traun beobachten.
Nach zweimaliger Unterquerung der Autobahn, marschiert man etwas abseits vom Fluss zur roten Traun zurück - dieser malerische Hohlweg führt Richtung Heutau. Eine Brücke führt wieder über den Fluß und man erreicht entlang des Brunnweges ein Deichel-Depo, welches die weltälteste Pipeline veranschaulicht.
Im nächsten Etappenziel, dem heutigen Kurgarten von Hammer befand sich der größte Solespeicher. Weiter des Weges befindet man sich am neuen St. Rupert Pilgerweg - Etappe 1, welcher von Traunstein nach Salzburg, zum Grab des Hl. Rupert, führt.
Die weitere Route führt nun unter der B306 durch und weiter nach Inzell, auf einer asphaltierter Straße entlang. Nach dem grünen Ortsschild „Wien“, es gibt auch eines im Chiemgau, biegt man rechts ab und genießt ein traumhaftes Alpenpanorama ins Inzeller Tal und zu den Chiemgauer Bergen (bis zu 1.800 m hoch). Weiter streift man den Moor-Erlebnispfad, der durchs Innzeller Filzen, mit vielen Infotafeln, führt.
Das schmucke Ortszentrum des Luftkurortes und Wintersportschauplatzes Inzell erreicht man der Roten Traun folgend. Direkt an unserem Wanderweg liegt die Max Aicher Arena, eine durch zahlreiche Architekturpreise ausgezeichnete Eisschnelllaufhalle welche als modernste der Welt gilt. An der Arena vorbei gelangt man zum kleinen, lieblichen Zwingsee der auf einen Sprung ins Nass einldädt.
Weiter gehts dann auf einer Forstraße an der B 305 Richtung Zwing, wo das traditionelle „Gasthaus bzw. Café Zwing“ auf eine Einkehr wartet. Dort ist ebenfalls eine Bushaltestelle für eine eventuelle Rückfahrt nach Traunstein zu finden.
Anfahrt und Parken
Parkplatz
Öffentliche Verkehrsmittel
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