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SalzAlpenWeg

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

5:17 h

Länge

Länge

21,1 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

724 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

148 hm

Abstieg

Abstieg

20 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Eine ganz spezielle Zeitreise ist die Wanderung in den bayrischen Chiemgauer Alpen von Traunstein nach Inzell entlang der ersten Pipeline der Welt. In den wärmeren Monaten ist die leichte jedoch lange Tour auf den Spuren des „weißen Goldes“ ein absolutes Highlight.

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Beste Jahreszeit

März bis Oktober

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    Wegbeschreibung

    Der Einstieg des Traunstein Inzell SalzAlpenWeges beginnt am Karl-Theodor-Platz in Traunstein, einem der Originalschauplätze der Salinengeschichte. Vor hier aus geht der Triftweg zu sehr vielen Sehenswürdigkeiten der Salzgeschichte wobei sich als erster Halt die orginale Wassersäulenmaschine, neben dem Beamtenstock und dem Hößenstöckl anbietet.

    Weiter des Weges kommt man zur spätbarocken Nepomukkapelle, die dem Schutzpatron der Triftknechte und Flößer geweiht ist, an die Stelle des Holzauffangbeckens (400 m breit) des Trauns. Weiter führt die Wanderung vorbei am Parkplatz der Chiemgauhalle über eine kleine Brücke. Der sandige Waldweg, welcher ein Fuß- und Radweg und auch ein Teil des Traunsteiner Planetenweges ist, führt nun zur Haslacher Brücke. Dem Fluß folgend wandert man durch einen Auwald und einer großen Wiese, mit Chiemgauer Alpen Blick, entlang. Vor dem Erreichen des Siegsdorfer Schwimmbades kann man den Zusammenfluss der roten und der weißen Traun beobachten.

    Nach zweimaliger Unterquerung der Autobahn, marschiert man etwas abseits vom Fluss zur roten Traun zurück - dieser malerische Hohlweg führt Richtung Heutau. Eine Brücke führt wieder über den Fluß und man erreicht entlang des Brunnweges ein Deichel-Depo, welches die weltälteste Pipeline veranschaulicht.

    Im nächsten Etappenziel, dem heutigen Kurgarten von Hammer befand sich der größte Solespeicher. Weiter des Weges befindet man sich am neuen St. Rupert Pilgerweg - Etappe 1, welcher von Traunstein nach Salzburg, zum Grab des Hl. Rupert, führt.

    Die weitere Route führt nun unter der B306 durch und weiter nach Inzell, auf einer asphaltierter Straße entlang. Nach dem grünen Ortsschild „Wien“, es gibt auch eines im Chiemgau, biegt man rechts ab und genießt ein traumhaftes Alpenpanorama ins Inzeller Tal und zu den Chiemgauer Bergen (bis zu 1.800 m hoch). Weiter streift man den Moor-Erlebnispfad, der durchs Innzeller Filzen, mit vielen Infotafeln, führt.

    Das schmucke Ortszentrum des Luftkurortes und Wintersportschauplatzes Inzell erreicht man der Roten Traun folgend. Direkt an unserem Wanderweg liegt die Max Aicher Arena, eine durch zahlreiche Architekturpreise ausgezeichnete Eisschnelllaufhalle welche als modernste der Welt gilt. An der Arena vorbei gelangt man zum kleinen, lieblichen Zwingsee der auf einen Sprung ins Nass einldädt.

    Weiter gehts dann auf einer Forstraße an der B 305 Richtung Zwing, wo das traditionelle „Gasthaus bzw. Café Zwing“ auf eine Einkehr wartet. Dort ist ebenfalls eine Bushaltestelle für eine eventuelle Rückfahrt nach Traunstein zu finden.

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    Anfahrt und Parken

    Mit dem Pkw auf der Autobahn A8 München-Salzburg, Ausfahrt Traunstein.

    Parkplatz

    Parkmöglichkeiten in Traunstein

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Man erreicht Traunstein mit der Bahn über die Strecke München-Salzburg. Die nächsten Flughäfen befinden sich in München (ca. 120 km) und Salzburg (ca.30 km).
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