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Beschreibung

Mit Kletterlegenden und Schmugglern im Wetterstein: Wer sich zwei Tage Zeit nimmt, nähert sich mit dieser Wanderung auf bekannten und weniger bekannten Wegen dem Herzen des Wetterstein Gebirges in Bayern. Wir blicken auf einstige verwegene Schmugglersteige und in das legendäre Felsenreich des Oberreintals, machen am Königshaus am Schachen (1.867 m) Station und können noch den Frauenalplkopf besteigen.

Beste Jahreszeit

August bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

Hütten entlang dieser Tour

Oberhalb von Garmisch-Partenkirchen auf dem Gipfel des Wank im Estergebirge steht das Wankhaus direkt neben dem Gipfelkreuz.
Deutschland, Garmisch-Partenkirchen

Wankhaus

HütteBewirtschaftet
Von der Pfeiffer Alm genießt man eine wunderbare Aussicht.
Deutschland, Garmisch-Partenkirchen

Pfeiffer Alm

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Münchner Berge und ihre Geschichte(n)“ von Christian Rauch, erschienen im Bergverlag Rother.

Die Tour ist besonders im Spätsommer und Herbst empfehlenswert. An heißen Tagen sollte sie nicht begangen werden.

Lohnend ist die Besichtung des Königshauses am Schachen und des Alpengartens am Schachen.

Wegbeschreibung

Aufstieg

Im Wetterstein dominieren freilich Berge wie die Zugspitze und Alpspitze – doch das Herz des Gebirges, landschaftlich wie geschichtlich, ruht hinten im Reintal und Oberreintal. An unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz am Skistadion, aber sehen und ahnen wir von den Wetterstein-Geheimnissen noch wenig und folgen zuerst dem viel bevölkerten Weg Richtung Partnachklamm.

Nach der Brücke zweigen wir rechts ab und steigen auf dem Teersträßchen bergauf. Bald erreichen wir die Partnach­alm in herrlicher Lage und erblicken den Ostteil des Wettersteins von der Wettersteinwand über die Dreitorspitzen bis zum trapezförmigen Oberreintalschrofen – ein erster Vorgeschmack! Die Beschilderung zum Reintaler Hof führt uns fast eben weiter.

An einer Verzweigung halten wir uns links, marschieren bergabwärts und erreichen den Reintaler Hof. Das traurige Äußere täuscht: Schon 1640 bestand hier ein bäuerliches Anwesen. Im 19. Jahrhundert kehrten die zahlreicher werdenden Wanderer und Zugspitzbesucher (auch die Gruppe, die 1853 das erste goldene Kreuz hinaufschleppte) bei der Familie des Reintalbauern ein, „bey welcher die Besucher des Reinthales ­Labung und auch ländliches Nachtquartier finden“ (Beschreibung von 1834).

Der legendäre Hermann von Barth kam hier bei seinen Wetterstein-Touren unter. 1897 wurde oberhalb des Hofs ein christliches Hospiz (Herberge) erbaut, es brannte 1925 nieder und wurde 1927 durch ein Alpenhotel ersetzt. Unzählige Bilder und Ansichtskarten entstanden. Der alte Bauernhof, der unterhalb neben der Kapelle stand, musste 1963 abgerissen werden. Der Hotelbau war, mehrfach umgebaut, auch weiterhin als Ferienheim beliebt. Doch nach 1982 fand sich kein neuer Betreiber, das Haus verfiel und wurde 2007 letztmalig verkauft. Diese und unzählige weitere Geschichten, Anekdoten und großartige ­Bilder über die Jahrhunderte währende Historie des Reintaler Hofs hat Hannes Sieber im Internet zusammengestellt.

Wir folgen dem Sträßchen weiter bergab. Nach der nächsten Ecke haben wir zum ersten Mal einen vollen Einblick in das Herz des Wettersteins mit dem Oberreintal links und dem Hundsstallkar rechts, dem wir bald noch näherkommen! Wir passieren die Kapelle des ehemaligen Reintalbauern, die 1965 neu erbaut wurde, und biegen unten rechts Richtung Laubhütte ab.

Diese Forsthütte erreichen wir nach einem leichten Aufstieg, wobei wir den herrlichen Blick auf die Alpspitze genießen. Wir gehen danach links (Wegweiser „Reintal/Bockhütte“). Das Sträßchen führt uns hinab zum Wildbach der Bodenlaine und über ihn hinüber. Nach kurzem Aufstieg sehen wir links am Baum weiße Wegweiser („Partnachalm“ in Gegenrichtung, „Bockhütte“ geradeaus).

Hier verlassen wir die Forststraße nach rechts und steigen auf einem steinigen Steig im Wald bergauf. Der stille, spärlich blau markierte Weg leitet uns recht steil zu einer Forststraße, der wir nach links folgen. Es geht leicht bergab, dann biegen wir bei einer Verzweigung rechts auf eine weitere Forststraße ab. Diese führt uns durch lichten Mischwald leicht bergauf und schenkt uns immer wieder spannende Ausblicke.

Links schimmert der Schachen hinter den Baumwipfeln hervor, rechts davon die mächtige Felskuppe des Frauen­alplkopfes, unser morgiges Gipfelziel, und schließlich die Dreitorspitze. In einer Kurve wird dann ein abermals eindrucksvoller Blick aufs Oberreintal mit seinen Felstürmen frei. Am Ende der Straße folgen wir einem grasigen, etwas verwachsenen Forstweg weiter und queren schließlich ein ausgetrocknetes Bachbett auf Steigspuren links abwärts. Wir biegen nun in den von oben kommenden Bernadeinsteig ein und folgen ihm links über Stufen bergab.

Wenig später empfängt uns der bisher spektakulärste Blick zum Hundsstallkar und ins hintere Wettersteingebirge. Der Große Hundsstall (rechts), der sich auf 900 Höhenmetern (!) von der Gras- und Waldzone über Schutt bis zu einem kleinen, sterbenden Gletscherchen/Eisfeld ganz rechts oben erstreckt, ist eines der abgeschiedensten und geheimnisvollsten Felskare des Wettersteins. Hier hielten sich früher höchstens Wilderer, Schmuggler oder besonders alpintaugliche Bergschafe auf.

Der Vermesser Otto Jäger war 1891 seinen Angaben nach der „erste Tourist“ im Kar. Besonders eindrucksvoll sind die Geschichten von Schmugglern; die wohl älteste erzählt vom draufgängerischen „Roten Veitl“ aus Napoleons Zeiten, der bis zu seiner Erschießung 1815 20 Jahre lang durchs Oberreintal geschmuggelt hatte.

Die Schmuggler kamen über die Oberreintalscharte (oberhalb des aus unserer Sicht linken Oberreintals am Hauptgrat – wir sehen sie hier aber noch nicht, erst später) von Tirol nach Bayern herüber. Häufig mussten sie dann vom Oberreintal über eine schrofige Scharte in den rechten Hundsstall hinübersteigen, um vor Grenzbeamten sicher zu sein.

Um Richtung Tal den sehr steilen Felsabbruch zwischen Hundsstall und dem tief eingeschnittenen Reintal zu überwinden, hatte man schon vor langer Zeit eine Leiter errichtet. Der legendäre Franzl Fischer, der die Hütte im Oberreintal 1934–39 und 1948–53 bewirtete, half nach dem Zweiten Weltkrieg denjenigen, die den begehrten Kaffee von Innsbruck herüberschmuggelten. Wusste er, dass Grenzer in der Nähe waren, hängte er ein weißes Handtuch an eine bestimmte Stelle auf die Wäscheleine. Die Burschen sahen das schon von weit oben und konnten dann den beschwerlichen, aber sicheren Umweg über den Hundsstall und die Leiter wählen.

Der tolle Blick bleibt uns einige Minuten erhalten, während uns der Steig steiler mit Stufen und drahtseilgesicherten Passagen Richtung der rauschenden Partnach bergab führt.

Diesen längsten und schönsten Wildbach im Wettersteingebirge erreichen wir bei der Bockhütte. An diesem traditionsreichen Platz an der Partnach stand nachweislich schon vor fast drei Jahrhunderten eine Hirtenhütte. Seit 2011 gibt es einen schmucken, hölzernen Neubau, der weiterhin als Bockhütte bewirtschaftet ist. Wir sollten uns stärken, denn nun folgt der Hauptanstieg.

Wir folgen dem Wegweiser zur Partnachklamm, gehen links über die Brücke und auf dem viel begangenen Weg weiter. Hier sind damals die Schmuggler aus dem Wald gekommen, denn direkt rechter Hand, weit über uns (durch den dichten Wald aber nun nicht sichtbar) befand sich die Leiter, die vom Hundsstall Richtung Partnach hinabführte (heute gibt es übrigens wieder eine solche Leiter, doch nur wirklich Ortskundige wissen, wie man dort hinaufkommt; der Pfad ist überdies so exponiert, steil, schattig und feucht, dass ihn kein Wanderer gern aufsuchen wird …).

Bald zweigen wir rechts ab auf den Weg Richtung Meilerhütte/Schachen und steigen im schattigen Wald bergauf. Rechts und hinter uns strahlen das Zugspitzplatt und die sonnigen Südwände des Blassengrats. Wo der Schachenweg links abzweigt, können wir geradeaus einen Abstecher zum Eingang ins Oberreintal machen (wer mit Fels- und Klettergeschichten nicht viel am Hut hat, kann auch gleich links zum Schachen abzweigen).

Für den Abstecher folgen wir dem Steig durch herrlichen, lichten Bergmischwald und über Geröll knappe 100 Höhenmeter bergauf, bis wir das Oberreintal-Gartentürl erreichen. Das kunstvoll aus Latschenästen gezimmerte Türl wurde 1984 aufgestellt, als der beliebte Hüttenwirt und Buchautor Charly Wehrle seinen fünf Jahre dauernden Aufenthalt im Oberreintal beendete; das Türl wurde in der Zwischenzeit erneuert.

Neben dem Türl können wir prächtig rasten und schauen in den schönsten Felsenkessel weit und breit hinein: Hermann von Barth (er kam wie wir vom Reintaler Hof) betrat am 26. August 1871 diesen „Kranz erhabener Felsenzinnen“ und erklomm erstmals den trapezförmigen Oberreintalschrofen (halb rechts ganz hinten).

Der 16-jährige Kocheler Anton Schmid kam 1904 erstmals ins Oberreintal und erblickte eine „überirdisch strahlende Schar von ­Türmen“. Vier Jahre später erkletterte er mit Anselm Barth durch einen 80 Meter hohen Felskamin an der Nordkante (Grad IV) erstmals den Oberreintalturm direkt vor uns. 1909 kletterte er mit Hugo Behrendt auf den Teufelsturm links, der heute Oberreintaldom heißt, und weiter bis zur Dreitorspitze.

1922 entstand die Oberreintalhütte (ca. 200 Meter weiter vom Türl im Talgrund, sie ist aber für Kletterer „reserviert“). Seither ist das Oberreintal ein legendäres Kletterrevier: Vor allem die Oberreintaldom-Nordwand, die Nordwand des Unteren Schüsselkarturms und die Westwand des Oberreintalturms bieten großartige Kletterrouten vom vierten bis zum mittlerweile X. Grad.

Den bereits vorhin genannten Schmuggler­übergang „Oberreintalscharte“ sehen wir rechts ganz oben am Ende des langen, steilen Oberreintalkars; auf halber Höhe dieses Kars liegt wiederum ganz rechts der versteckte Übergang in den Hundsstall.

Wir gehen den Wegabschnitt wieder zurück und biegen dann rechts hinauf zum Schachen ab. Der sonnige, steile Steig ist an felsigen Abschnitten immer wieder mit Drahtseilen und Eisenklammern gesichert. Weiter oben haben wir einen umfassenden Überblick über das Oberreintal, den Hundsstall und das ganze westliche Wettersteingebirge bis zum Zugspitzplatt und zur Alpspitze.

Nach dem strammen Anstieg wird es auf der Kuppe des Schachen flacher. Links können wir einen kurzen Abstecher zum Belvedere machen, das Ludwig II. als Aussichtskanzel errichten ließ und von dem aus auch wir nochmals in Ruhe das umfassende Panorama genießen können. König Ludwigs Gebirgsschloss erreichen wir, wenn wir auf fast ebenem Weg weiter zur Anhöhe des Schachen wandern.

Hier steht seit 1870 das höchstgelegene Schlösschen in Deutschland. Ludwigs II. Königshaus mutet außen als „Schweizer Haus“ eher bescheiden an, doch innen beeindruckt uns unter anderem der Prunk eines Maurischen Saals (nur bei einer der mehrmals täglich stattfindenden Führungen begehbar). Neun Mal feierte Ludwig seinen Geburtstag auf dem Schachen, er pflegte liebenswürdigen Kontakt mit den Hirten und sogar mit den Weidetieren am Berg.

Wir können nun die Nacht in den Schachenhäusern etwas unterhalb verbringen, die einst der Versorgung des Königshauses dienten. Am nächsten Morgen können wir unseren Gipfel erobern: Dazu gehen wir vom Schachenhaus hinauf Richtung Schloss, dann links Richtung Meilerhütte.

Der Steig führt uns auf dem grasig-felsigen Rücken des „Teufelsgsaß“ mit herrlichen Blicken bergauf, direkt unter uns werden Schloss und Schachenhaus immer kleiner. Oben wird es flacher. Wir erreichen das seit jeher von Bergschafen bevölkerte Frauenalpl, benannt nach der Freisinger Frauenkirche, denn die Grafschaft Werdenfels gehörte lange zum Hochstift Freising.

Unter der Materialseilbahn, wo die felsigen Frauenalplspitzen sich direkt links über uns erheben, verlassen wir vor einem Felsblock mit der kleinen Markierung „S3“ den Weg und steigen links über Steigspuren durch Gras und Schrofen bergan. Wir bleiben links von den Felsabbrüchen und halten uns oben leicht rechts.

Wir können dann links weglos über Gras auf den Gipfel des Frauen­alplkopf auf 2.351 Meter Höhe steigen. Unter dem großen überdachten hölzernen Christuskreuz können wir rasten. Wir blicken auf die mächtige Dreitorspitze direkt vor uns im Süden (links davon in der Scharte die Meilerhütte) und rechts auf das westliche Wettersteingebirge, wo wir nun auch die Zugspitze und den Rest des Schneefernergletschers erkennen. Im Norden und Nordosten breiten sich die Ammergauer Alpen, das Loisachtal, das Estergebirge und ein Teil des Karwendel vor uns aus.

Abstieg

Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsroute: Über das Gras geht es weglos bergab, wir halten uns leicht rechts und gelangen in Nähe eines kleinen Bächleins zu dem bekannten Grasrücken, der uns wieder zum Weg hinunterführt. Auf diesem gehen wir rechts zum Schachen zurück. Dort können wir pausieren und die Mittagszeit nutzen, um uns einer Führung durch das Königshaus anzuschließen.

Dann gehen wir den Abstieg ins Tal an: Richtung Partenkirchen folgen wir der Forststraße, die rechts unterhalb des Schlosses zum Alpengarten (auch hier lohnender Besuch!) und dann weiter abwärtsführt. Der einst königliche Reitweg führt nun bequem oberhalb des Schachensees (linker Hand) in leichtem Auf und Ab entlang. (Bald zweigt links der Kälbersteig ab. Wer einen längeren steilen Abstieg nicht scheut und die Wettersteinalm auslassen will, kann bereits hier abbiegen. Auf den untersten Teil des Kälbersteigs stößt dann auch die im Folgenden beschriebene, längere Route.) Wenn wir auf dem breiten Reitweg bleiben, steigen wir bald über einige lange Serpentinen bergab.

Danach können wir rechts einem Almwegweiser folgen und über einen Steig direkt zur Wettersteinalm absteigen. Diese liegt in herrlich stiller Umgebung unter der Wettersteinwand. Almwirtschaft wird hier seit dem späten Mittelalter betrieben. Zu Ludwigs Zeiten diente die Wettersteinalm als Zwischenstation, bevor der Weg nach oben steiler wurde; hier wurden die Träger beladen und der König stieg in seinen zweirädrigen Bergwagen um.

An der Alm gehen wir die Forststraße talwärts. Von links oben stößt der Königsweg wieder zu uns. Längere Zeit geht es nun auf der Forststraße bergab. Verschiedene Abzweigungen (wie den Bannholzweg) nach rechts ignorieren wir. Bei einer T-förmigen Kreuzung (rechts geht es zur Elmau) biegen wir links in eine Forststraße ab (kein Wegweiser, an der Straße befinden sich aber ein Schild über das Verbot des Verlassens öffentlicher Wege und eine rot-weiße Schranke).

Wir steigen nun leicht bergab zur Steilenhütte, früher Alm, heute eine Lichtung mit Jagdhütte. Besonders schön und still zeigt sich dieser Platz mit dem vergoldeten Christuskreuz im spätnachmittäglichen Gegenlicht des Wettersteinmassivs. Noch vor der Hütte biegen wir links ab (Wegweiser „Über ­Kälbersteig nach Partenkirchen“).

Auf dem Forstweg geht es nochmals leicht bergauf, schließlich können wir Richtung Partnachklamm/Skistadion rechts abzweigen. Der untere Teil des schmalen, aber bestens mit Stufen und Treppen ausgebauten Kälbersteigs führt uns bald durch steilen, felsigen Bergwald bergab. Unten an der schäumenden Partnach haben wir es fast geschafft, doch ein Höhepunkt wartet noch: Wir gehen über die Brücke und erreichen bald die Partnachklamm.

Der mit Geländern und Tunnel ausgebaute Klammsteig führt seit 1912 durch das Naturdenkmal, das die Partnach in Jahrtausenden gegraben hat. Die Tafeln ein Stück vor dem Eingang erklären die frühere Tradition des „Triftens“, als gezielt Holz durch die Klamm ins Tal geschwemmt wurde. Am Klammausgang folgen wir dem Weg und Sträßchen weiter talauswärts und erreichen so unseren Ausgangspunkt am Skistadion.

Anforderungen

Meist einfache Bergwege und Forststraßen. Abschnittsweise steilere, stufige oder drahtseilgesicherte Passagen, die Trittsicherheit erfordern. Schwindelfreiheit empfehlenswert. Am Frauenalplkopf (kann ausgelassen werden) im Gipfelbereich weglos und schrofig, aber unschwierig und gut zu finden.

Anfahrt und Parken

Von München über die A95 und B2 nach Garmisch-Partenkirchen und Richtung Innsbruck. Am Ortsausgang rechts zum Skistadion. 

Parkplatz

Parkplatz am Skistadion, 82467 Garmisch-Partenkirchen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Vom Bahnhof Garmisch-Partenkirchen an der Bahnlinie München – Garmisch – Innsbruck mit dem Bus zum Skistadion.

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