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Beschreibung

Auf hohen Routen durch das Herz des Rätikon: Schesaplana und Zimba – zwei Vorarlberger Aushängeschilder!

Wir wollen die Schesaplana am ersten Tag über die klassische Nordroute anpacken, mit langem Zustieg über die lieblichen Alpgründe im Zalimtal und einen gesicherten Felssteig bis zur Mannheimer Hütte, die bereits im höchsten Stockwerk liegt.

Insgesamt eine lohnende Tour für geübte Wanderer.

Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

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Hütten entlang dieser Tour

Oberzalim Hütte
Österreich, Brand

Oberzalimhütte

HütteBewirtschaftet
Stimmungsvoll – auf der Mannheimer Hütte
Österreich, Brand

Mannheimer Hütte

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Wochenendtouren Allgäu - Vorarlberg“ von Mark Zahel, erschienen im Bergverlag Rother.

Die Oberzalimhütte auf 1.889 m ist von Mitte Juni bis Anfang Oktober bewirtschaftet und eignet sich unterwegs zur Einkehr. Auch die Mannheimer Hütte auf 2.679 m bietet sich für eine Einkehr an. 

Die Schesaplana ist bekanntermaßen der höchste Berg des Rätikon, inklusive Trabanten ein wahrhaft ausladendes Massiv, nordseitig mit Eis verziert, zum Schweizer Prättigau dagegen mit der hohen Schrofenwand des Alpstein abfallend. Fünf Hütten befinden sich im engeren Umkreis der Schesaplana und legen Zeugnis ab vom regen Interesse tüchtiger Bergwanderer, die hier auf fast 3.000 Meter Seehöhe ein erklärtes Traumziel finden. Notabene: Es handelt sich auch im Rahmen dieses Tourenführers um den absolut höchsten Punkt!

Wegbeschreibung

In Brand, 1.037 m, begeben wir uns in den hinteren Ortsteil Innertal und dort auf den Zalimweg. Anstelle des Alpsträßchens kann man anfangs auch den Glingaweg am Bach entlang einschlagen. Mit einigen Kurven kommen wir zur Unterzalimalpe, 1.366 m, und zu einer Gabelung voran.

Hier links Richtung Mittelzalimalpe, 1.603 m, weiter, wobei im Talschluss der Panüelerkopf imponiert. Wir folgen den Schleifen des Güterwegs in den hinteren Kessel und erreichen dort die Oberzalimhütte, 1.889 m, die organisatorisch gemeinsam mit der Mannheimer Hütte bewirtschaftet wird.

Dorthin wandelt sich der Charakter der Wanderung grundlegend. Anhand einer blau-weißen Markierung nähert man sich über Gras-Latschen-Gelände dem markanten Felssporn, wo auf gut 2.100 Meter Höhe der in Abständen immer wieder gesicherte Leibersteig ansetzt. Geschickt, wenngleich mitunter exponiert leitet die Route im Hin und Her höher und zieht dann stets schräg ansteigend über Schutt- und Felsbänder (Vorsicht bei Restschnee) gegen die abschließenden Wände hinan.

Zwischendurch zweigt die Verbindung zum Straußsteig (eine Variante von der Spusgangscharte) ab. Im steilen Zickzack gewinnen wir schließlich den Ausstieg auf die Schwelle zum Brandner Gletscherplateau und nach links in Kürze die Mannheimer Hütte, 2.679 m, die einen fantastischen Logenplatz innehat: zur einen Seite die weite Eisfläche, zur anderen der nordseitige Abbruch ins Zalimtal.

weitere Etappe
Über die Schesaplana Richtung Zimba - Etappe 1: Mannheimer Hütte - Heinrich-Hueter-Hütte

Anfahrt und Parken

Brand, 1.037 m, im gleichnamigen Seitental des Montafon. die eigentliche Bergwanderung beginnt in Brand-Innertal.

Parkplatz

Diverse Parkmöglichkeiten im lang gestreckten Ort.

Öffentliche Verkehrsmittel

Busverbindung von Bludenz.

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