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Monte Brè - Gandria - Castagnola

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

2:00 h

Länge

Länge

5,8 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

920 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

197 hm

Abstieg

Abstieg

806 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Diese einfache und landschaftlich wie auch kulturell überaus interessante Wanderung führt vom Gipfel des Monte Brè hinunter ins malerische Dorf Castagnola am Luganosee. Unterwegs wird man einer fabelhaften Aussicht verwöhnt, die von Lugano über den Monte Rosa und von den Luganer und Tessiner Alpen bis zu den Berner und Walliser Alpen.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

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Bergwelten Tipp


In Castagnola angekommen, sollte man unbedingt die dem heiligen Georg gewidmete Pfarrkirche ansehen. Diese geht auf das Mittelalter zurück, wurde jedoch im 17. Jahrhundert umgebaut und ist heute eine wahre Augenweide.

Wegbeschreibung

Ausgehend vom Gipfel des Monte Brè geht es erst in rund 15 Minuten hinab ins Dorf Brè, welches sowohl seinen ländlichen Charakter bewahrt hat und gleichzeitig zu einem regelrechten Dorf der Künste geworden ist.

Dort kann man Stücke von Paquale Gilardi, auch Lelèn genannt, bestaunen sowie die Fresken von Joseph Birò in der Kirche San Fedele. Das Schmid-Museum beinhaltet die Werke des Malers Wilhelm Schmid, der diese, gemeinsam mit seinem Anwesen der Gemeinde vererbt hat.

Auf dem Künstlerweg kann man anschliessend Arbeiten von nationalen und internationalen Kunstgrössen betrachten. Ausserdem besitzt Brè auch eine Vielzahl an Restaurants, kleinen und grossen Grotti mit Aussichtsterrasse, welche einen Panoramablick auf den Luganersee und die umliegenden Gipfel bieten.

Anschliessend folgt der Abstieg von Brè (800 m) nach Gandria (272 m), einem etwas speziellen Dorf, welches seinen aussergewöhnlichen Charakter bis heute bewahrt hat. Die Route führt nun in dichtem Wald den Hang hinab nach Gandria. Dort findet man erneut vielzählige Verpflegungsmöglichkeiten. Ebenso sollte man sich die Zeit nehmen, gemütlich durch die schmalen Gassen zu spazieren.

Während des Abstiegs nach Gandria bewegt man sich auf dem naturwissenschaftlichen und archäologischen Lehrpfad und ebenso auf dem Olivenweg. Zweiterer erstreckt sich von Castagnola nach Gandria über ein Gebiet, in dem zwischen den Überresten altertümlicher Olivenhaine frische Olivenbäume neu angepflanzt wurden.

Die Wegmarkierung beginnt in Gandria und ist mit dem Logo des Olivenbaums versehen. 18 Infotafeln geben Aufschluss über Anbau Verarbeitung vom Jungbaum bis zum Olivenöl. Der naturwissenschaftliche und archäologische Lehrpfad bringt dem Besucher die wissenschaftlich und geologisch-geschichtlichen Aspekte dieser historisch interessanten Voralpengegend näher.

Der Pfad ist mit 15 toll gestalteten Stationen versehen, bei welchen die speziellen Eigenschaften der Natur mit Hilfe umfangreicher Erklärungen beobachtet werden können. Von Gandria aus führt ein gemütlicher, quasi flacher Weg dem Seeufer entlang nach Castagnola, welcher bei Einheimischen wie auch bei Besuchern sehr beliebt ist.

Anfahrt und Parken

von Norden
Auf der A2 bis Lugano fahren.

von Süden
Auf der A9/E35 bis Chaisso und danach auf der A2 bis Lugano fahren.

von Westen
Auf der A40 bis Chamonix, dort auf der N205 durch den Mont-Blanc-Tunnel und danach auf der E25/A4 bis Mailand fahren. Von dort auf der A9/E35 bis Chaisso und danach auf der A2 bis Lugano fahren.

Parkplatz

Bei der Talstation der Standseilbahn in Cassarate

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit den SBB bis Lugano und anschliessend mit dem lokalen Bus bis zur Standseilbahn in Cassarate fahren.

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