Wanderung zum Padasterjochhaus von Trins
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 3:00 h
- Länge
- 4,8 km
- Aufstieg
- 934 hm
- Abstieg
- 10 hm
- Max. Höhe
- 2.229 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Hüttenzustieg
Anreise
Das Padasterjochhaus steht auf 2.232 auf einer Geländeschulter in perfekter Aussichtslage in den Stubaier Alpen am Fuße der Kesselspitze. Man kann sich kaum sattsehen am Panorama des Olperers, den man direkt vor sich hat. Der Anstieg von Trins führt über einen schönen Steig zur Hütte. Mountainbiker nutzen die Forststraße bis zur Hütte.
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz folgt man dem beschilderten Weg 122, der links unterhalb der Forststraße verläuft. Weiter oben trifft er auf eben diese, so dass es auch egal wäre, für das erste Wegstück am Forstweg zu bleiben.
Immer am Steig Nr. 122 bleibend, steigt man gemütlich durch schönen Bergwald mit Lärchen und Fichten auf. Später quert man mehrmals den Forstweg zur Hütte und gewinnt durch niedriges Erlengestrüpp schnell an Höhenmeter.
Zum Schluss führt der so genannte „Herrenweg“ wunderbar aussichtsreich über die schönen Almwiesen direkt zum Padasterjochhaus.
Von der Hütte aus kann man den Padasterkogel mit 2.301 m erklimmen, der etwas vorgelagert eine fast noch besser Aussicht bietet.
Anfahrt
A13 Brennerautobahn, Ausfahrt Matrei/Steinach. Weiter auf der Bundesstraße Richtung Brenner bis Steinach. Hier rechts ins Gschnitztal abzweigen. In Trins durch den Ort rechts hinauf bis zum Wanderparkplatz.
Parkplatz
Wanderparkplatz oberhalb von Trins.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Steinach am Brenner. Weiter mit dem Bus ins Gschnitztal und bis nach Trins.
- Kraftplatz und Naturschauplatz – der Alpengasthof Wildeben auf einem der schönsten und sonnigsten Hochplateaus im Stubaital hat einige Besonderheiten zu bieten. Auf einer Höhe von 1.781 m direkt an der berühmten Serles (2.717 m) gelegen, ist Wildeben trotzdem alles andere als überlaufen. Vielmehr finden Suchende hier noch echte Ruhe und Gemütlichkeit kombiniert mit einem herrlichen Rundumblick von Innsbruck bis zum Stubaier Gletscher und auf die dolomitenartig anmutenden Kalkkögel.Der Aufstieg gestaltet sich mit einer Gehzeit von ca. 2 bis 2:30 h und ca. 750 zu überwindenden Höhenmetern nicht ganz ohne. Wer die absolute Herausforderung sucht, kann den Weg auch mit dem Mountainbike in Angriff nehmen: Die Strecke ist aber aufgrund ihrer Steilheit wirklich nur den Könnern vorbehalten. Davon zeugt auch eine Säule beim Alpengasthof, auf der jene ihre Namen einritzen dürfen, die die Auffahrt ohne zu schieben geschafft haben. Bis jetzt ist nur eine Handvoll Sportler vermerkt …
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
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