Lago del Careser – Rifugio Cevedale
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 4:30 h
- Länge
- 14 km
- Aufstieg
- 800 hm
- Abstieg
- 800 hm
- Max. Höhe
- 2.720 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Eindrucksvolle Rundwanderung in der südlichen Ortlergruppe in Italien.
Was ist das schönere Fotomotiv? Der imposante Gletscher am Monte Cevedale oder die pittoresken Seen, die Perlen gleich im Sonnenlicht funkeln? Diese Wanderung im Nationalpark Stilfserjoch begeistert Jung und Alt.
Das jährlich im September stattfindende Cheese- FestiVal di Sole ist Höhepunkt des Almabtriebes und wird groß gefeiert. Es duftet nach frischem Gras, Milch, Butter und Käse und es gibt zahlreiche Veranstaltungen mit Viehmärkten und Ausstellungen. Hautdarsteller des Festivals ist der Casolét, ein nach traditionellen Methoden hergestellter Rohmilchkäse mit süßem Geschmack.
Anfahrt
Mit dem Auto über Bozen oder von Westen über den Passo del Tonale in das Val di Sole. Weiter in das Val di Pejo nach Cogolo und über eine schmale Straße auf die Malga Mare. Im Sommer fährt ein Busshuttle vom Tal bis zum Ausgangspunkt der Tour.
Parkplatz
Auf der Malga Mare.
- Die Marteller Hütte (2.610 m) ist im Südtiroler Martelltal, einem südlichen Seitental des Vinschgaus, beheimatet. Sie liegt oberhalb der Zufallhütte im Nationalpark Stilfser Joch in der südlichen Ortlergruppe und erfreut sich bei Wanderern, Bergsteigern, Kletterern und Skitourengehern großer Beliebtheit. Der Stützpunkt, dem zu Füßen sich ein kleiner Teich befindet, wird von nicht weniger als 15 Dreitausendern emgeben (u.a. Butzenspitze, Drei Kanonen, Königsspitze, Lyfispitze oder Plattenspitze) und zieht dank des grandiosen Ausblicks auch viele Tagesgäste an.Generell gilt das Gebiet als eines der schönsten Skitourengebiete der Ostalpen und ist bekannt für hervorragende Tiefschnee- und Firn-Verhältnisse bis Ende Mai. Aus diesem Grund öffnet die Hütte ihre Pforten nicht nur im Sommer (Mitte Juni bis Mitte Oktober), sondern auch von Mitte Februar bis Mitte Mai. Zusätzlich ist ein nicht versperrter Winterraum vorhanden.
- Geöffnet
- Feb - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Gelegen im Reich der Dreitausender des Cevedale- und Ortler-Massivs im Martelltal, zieht die Zufallhütte (2.265 m) Mountainbiker, Wanderer, Kletterer, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher geradezu in Scharen an. Was – dem Hüttennamen zum Trotz – kein Zufall ist, gilt die Region doch als eines der schönsten Wander-, Rad- und Skitourengebiete Südtirols.Als Klassiker unter Mountainbikern gilt etwa die Tour auf das Madritschjoch, den höchstgelegenen schneefreien Alpenpass der Ostalpen. Für die meisten Gletschertouren (Hintere Schranspitze, Madritschspitze oder Zufallspitze) benötigt man Gletscherausrüstung, die Pederspitze erreicht man hingegen ohne.Puren Genuss verspricht die Drei-Täler-Wanderung von der Hütte zur Lyfialm und zurück. Rund 4 h Gehzeit ist man in diesem Fall unterwegs. Kletterer schätzen den Murmele Klettersteig direkt hinter der Hütte.Was die Abfahrten betrifft, zählt die Skitour auf die Zufallspitze zu den absoluten Höhepunkten, wobei man für den Aufstieg rund 5:30 h einplanen muss. Auf den Cevedale benötigt man bis zu 7 h – diese Tour ist auch noch im Sommer möglich.
- Geöffnet
- Feb - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet