Vom San Salvatore nach Carona und Morcote

T2Leicht

Info zur Schwierigkeitsstufe

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Parco San Grato in Carona

Foto: Ticino Turismo, Remy Steinegger

Sport: Wandern
Dauer: 3:00 h
Länge: 9,8 km
Höchster Punkt: 912 m
Aufstieg: 238 hm
Abstieg: 855 hm

GPX-Datei

Ticino Turismo

Eine Tour von

Ticino Turismo

Beschreibung

Eine wunderschöne und sehr aussichtsreiche Tour führt vom San Salvatore, der für sich genommen schon ein toller Panoramaberg über dem Luganersee im Tessin ist, auf rund 10 Kilometer durch duftende Kastanienwälder bis hinunter ins malerische Dörfchen Carona und weiter bis an das Ufer des Luganersees nach Morcote.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober

Einkehrmöglichkeit

Bergwelten Tipp

Carona wird auch das „Künstlerdorf“ genannt. Hier lebte nicht nur Hermann Hess, es gibt auch viel zu bewundern, wie etwa den Parco San Grato mit seinen Alpenrosen, den Azaleen und seinen imposanten Nadelbäumen.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Mit der Standseilbahn gelangt man bequem auf den 912 m hohe San Salvatore. Hier genießt man vom Dach der Kirche und der Aussichtsterrasse einen umwerfenden Rundblick auf den See, die Poebene und die Gipfel der Schweizer und Savoyer Alpen.

Vom Gipfel wandert man auf gut markiertem Weg anfangs etwas steil bis Ciona abwärts durch den Wald. Danach wird der Weg flacher und man wandert gemütlich bis in das Dorf Carona. Hier sollte man sich ein wenig Zeit nehmen und das Städtchen erkunden, in dem schon Hermann Hesse lebte.

Der letzte Teil des Weges führt nun an der Wallfahrtskirche Madonna d'Ongero vorbei bis zur Alpe Vicania, wo die Grotto im Sommer ein echter Anziehungspung für Einheimische ist. Durch den Kastanienwald wandert man schließlich über viele Treppen hinunter bis ins malerische Morcote. Von hier nimmt man am besten das Schiff zurück nach Lugano und lässt den Tag auf diese Weise perfekt ausklingen.

Anfahrt und Parken

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Standseilbahn geht es von Paradiso direkt hinauf auf den San Salvatore. Am Ende der Tour geht es mit dem Bus oder per Schiff zurück nach Lugano-Paradiso.

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