Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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34 Betten | 32 Schlafplätze |
Details
- Seminarraum
- Winterraum
- Dusche
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
- Mit Kindern auf Hütten
- So schmecken die Berge
- Umweltgütesiegel
Lage der Hütte
Das Friesenberghaus (2.498 m) liegt an einem der schönsten Aussichtsplätze der Zillertaler Alpen in Tirol, hoch oberhalb von Ginzling am malerischen Friesenbergsee und ist Ausgangspunkt für Touren und Bergwanderungen im näheren Umfeld.
Außerdem liegt es am Berliner Höhenweg und der Peter-Habeler-Runde und ist bei Weitwanderern geschätzte Übernachtungsstation. Zudem lockt die Hütte mit einem hervorragend ausgestatteten Klettergarten.
Nicht geeignet ist das Gebiet für Mountainbiker. Für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher ist der Winterraum der Hütte geöffnet.
Kürzester Weg zur Hütte
Mit dem Auto von der Inntal-Autobahn an der Ausfahrt Zillertal abfahren, durch das Tal bis nach Mayrhofen. In Mayrhofen ins Schlegeistal abbiegen, Richtung Bergsteigerdorf Ginzling. Man kann das Auto in Ginzling beim Naturparkhaus stehen lassen, ab dort fährt auch der Wanderbus.
Die Wandertour beginnt beim Stausee Schlegeisspeicher bei der Dominikushütte. Von hier aus marschiert man über einen abwechslungsreichen, absolut familienfreundlich angelegten Weg, der zuerst durch einen Zirbenwald und dann über die weitläufige Friesenbergalm zur Hütte führt.
Gehzeit: 2:15 h
Höhenmeter: 681 m
Alternative Route
Von Breitlahner (4 – 5 h) oder auf dem Berliner Höhenweg von der Olpererhütte (2:15 h).
Leben auf der Hütte
Susanne und Florian Albertini legen viel Wert auf eine angenehme, gemütliche Atmosphäre und freundlichen Service. In der Küche achten die beiden besonders auf regionale Produkte, die sie frisch und abwechslungsreich zubereiten. Sehr geschätzt werden die Knödel und die Braten.
Immens wichtig ist den jungen Hüttenwirten auch das Wohlergehen der Kinder, so gibt es eine Spielkiste für die Kleinen und eine Bibliothek mit Büchern für Kinder und Erwachsene.
Gemütliche Stube, fantastische Sonnenterrasse. Getrennte Waschräume mit Warmwasserduschen, getrennte Toiletten. Aufenthalte mit Hunden nur nach Rücksprache.
Gut zu wissen
Kein Gepäcktransport auf die Hütte. Eine kleine Wasserturbine und eine Photovoltaik-Anlage sichern in Verbindung mit einer Batteriepufferung den Grundbedarf an Strom. Nur zum Kochen und für die Duschen wird Gas verwendet, das geliefert werden muss. Daher auch der etwas höhere Duschpreis. Guter Handy-Empfang, kein WiFi-Zugang. Nur Barzahlung möglich.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist die Olpererhütte in 2.388 m, die in 2:15 h Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Spannagelhaus (2.531 m) über Friesenbergscharte (Seilversicherung, teils vereist – 4 h); Tuxerjochhaus (2.316 m, 4 – 5 h); Gamshütte (1.921 m, 8 h).
Gipfelbesteigungen vom Friesenberghaus aus: Petersköpfl (2.679 m, 0:30 h); Hoher Riffler (3.231 m, 2 h); Gefrorene-Wand-Spitzen (3.288 m, 3:30 h); Olperer (3.288 m, 6:30 h).
Anfahrt
Über die A12 Inntal-Autobahn zur Ausfahrt Zillertal, durch das Tal bis nach Mayrhofen. In Mayrhofen ins Schlegeistal abbiegen, Richtung Bergsteigerdorf Ginzling. Man kann das Auto in Ginzling beim Naturparkhaus stehen lassen, ab dort fährt auch der Wanderbus.
Parkplatz
Ginzling beim Naturparkhaus
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Wanderbus Linie 401 von Mayrhofen Bahnhof bis zum Schlegeisstausee fahren.
- Die Grüne Wand Hütte befindet sich im wildromantischen Stillupgrund bei Mayrhofen im Zillertal. Sie ist über eine Forststraße vom Stausee Stillup aus erreichbar, die auch mit dem Mountainbike befahrbar ist. Kein Wunder also, dass die urige Hütte in den Sommermonaten gerne und zahlreich besucht wird. Auch der Weitwanderweg 02 - der Österreichische Zentralpenweg, führt über die Hütte.Benannt ist die Alm nach der Grünen-Wand-Spitze, die am Talschluss mit 2.946 m bereits die Grenze zum Südtiroler Ahrntal markiert.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Nur noch wenige Kilometer vor der Talstation der Stubaier Gletscherbahnen entfernt, befindet sich auf 1.390 m Seehöhe umringt von steilen (Fels-)Wänden die Tschangelair Alm.Sie liegt im Gemeindegebiet von Neustift im Stubaital, direkt an der Bundesstraße, hat sich ihren ursprünglichen Charme aber trotzdem voll und ganz bewahren können.Die geschätzte 700 Jahre alte (!) Alm rührt vermutlich noch von den Rätoromanen her, was den für die Gegend etwas ungewöhnlichen Baustil und den schwer auszusprechenden Namen erklärt.Zum Gebäude aus Stein und Holz gehört ein netter Gastgarten, von dem aus man unter anderen die Mairspitze (2.781 m) und den Großen Trögler (2.902 m) als Vertreter der Stubaier Alpen ausmachen kann.Die Tschangelair Alm ist heute vor allem ein viel frequentiertes Etappenziel auf dem traumhaften und übrigens völlig barrierefreien WildeWasserWeg bzw. bildet sie im Winter auch eine ideale Einkehrmöglichkeit für vorbei fahrende Wintersportler.
- Geöffnet
- Feb - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Söldens ältester Alpengasthof hat sich seit seinem Bau 1930 zu einem stattlichen Gastbetrieb entwickelt. Das Haus liegt in hochalpiner Umgebung auf 2.040 m Seehöhe mit Blick hinunter ins Venter Tal und hinauf auf den Hausberg, den Gaislachkogel (3.056 m) sowie mit der Talleitspitze (3.407 m), dem Nederkogel (3.163 m) und dem Söldenkogel (2.902 m) auf einige der Größeren in den Ötztaler Alpen.Die Zufahrt ist mit dem Pkw, dem Bus oder auf Wunsch auch mit einem Shuttle möglich. Im Winter ist die Gaislach Alm außerdem mit Skiern direkt aus dem Skigebiet Sölden erreichbar, im Sommer wird gerne entlang des kinderwagentauglichen Weges gewandert, der von der Mittelstation der Gaislachkogelbahn (Bergbahnen Sölden) in rund 45 Minuten zur Alm führt. Verschiedene, dem Motto „Tierzeit“ gewidmete Stationen entlang der Strecke bieten hier insbesondere für Familien zusätzliche Unterhaltung.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet