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Beschreibung

Unterwegs auf Walser- und Schmugglerspuren rund um die Schijenflue. Auf dieser grenzüberschreitenden Tour nach Österreich gibt es viel zu entdecken: Man durchwandert man einen geologischen Querschnitt durchs Rätikon mit seinen markanten Gegensätzen aus hellem Kalkstein und dunklem, kristallinen Silvrettagestein, entsprechend abwechslungsreich ist die Flora. Die alten Zollhütten erzählen die Geschichte von lang vergangenen Zeiten, als auf diesen Säumerpfaden reger Betrieb herrschte. Zahlreiche Höhleneingänge verraten, dass es in der Sulzfluh und Schijenflue ein weitläufige Höhlensystem gibt. Am Fuss der Wiisplatte liegt die grösste derzeit bekannte des Rätikons, die Mäanderhöhle. Kurz nach dem Plasseggenpass trifft man auf ein in der Schweiz einzigartiges Phänomen – sich kreuzende Moränenwäll. Die Plasseggen ist eine karge und kaum vom Menschen beeinflusste Gebirgslandschaft, welche heute unter Schutz steht.

Beste Jahreszeit

Juni bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

Hütten entlang dieser Tour

Die Lindauer Hütte
Österreich, Latschau

Lindauer Hütte

HütteBewirtschaftet
Tilisunahütte
Österreich, Bludesch

Tilisuna-Hütte

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Auf den Terrassen der Berghäuser in Partnun Energie und Sonne tanken. Anschliessend mit dem Trotti ins Tal sausen.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Mit dem Bus alpin bis Partnun. Zwischen den Kalkwänden der Sulzfluh (links) und Schijenflue (rechts) steigt der Pfad steigt zunächst sanft an. Vorbei am Partnunsee gelangt man nach dem Tritt (2.043 m) in eine karge, graufelsige Karrenlandschaft.

Vom Tilisunafürggli (2.219 m) schreitet man über grüne Hänge zur Tilisunahütte (2.208 m) hinab. Nun steigt man via den Gruobenpass, vorbei an der alten steinernen Zollhütte, zum Plasseggenpass (2.354 m) hinauf. Linkerhand begrenzen dunkle Bergspitzen das Hochtal, während rechts die Kalkfelsen hell aufleuchten. Sanft geht’s bergab, bevor ein kurzer steiler Zickzackweg durch eine Geröllhalde zur Weggabelung hinab führt. Unter den Felsen führt der Weg nach rechts, vorbei an der Weberlisch Höli, einem anspruchsvollen Klettergebiet.

Entlang dem Tällibach erreicht man Partnun.

Anfahrt und Parken

Auf der Autobahn A3 / A13 bis Landquart. Weiter über die Nationalstrasse 28 in Richtung Davos bis nach Küblis. Nach dem Kreisverkehr innerorts links abzweigen in Richtung Luzein / Pany / St. Antönien. Durchs Dorf weiter, in Rüti dem Wegweiser Partnun folgen bis zum letzten Parkplatz in Garstett (P6). Ab hier fährt der Bus alpin bis hoch nach Partnun (s. öffentliche Verkehrsmittel).

Parkplatz

In St. Antönien sind alle Parkplätze kostenpflichtig. Der letzte Parkplatz P6 (Garstett) befindet sich unterhalb von Partnunstafel, rund 3,5 km ausserhalb von St. Antönien. Der Parkplatz unterhalb der Berghäuser ist für Hausgäste reserviert.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn via Landquart bis nach Küblis. Umsteigen auf das Postauto nach St. Antönien.

Je nach Kurs bis St. Antönien Platz oder St. Antönien Garstett. Von St. Antönien, Garstett fährt der Bus alpin (reservationspflichtig) bis hinauf zu den Berghäusern in Partnun. Tipp: Für den Rückweg im Berghaus Alpenrösli ein Trottinett ausleihen und ins Tal flitzen.

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