Weg der Entschleunigung - Besonderheiten entdecken - Etappe 1: Aigen-Schlägl - Haslach

Wegbeschreibung
Man startet bei der Stiftskirche Schlägl. (Oder am Marktplatz Aigen-Schlägl: Vor der Kirche biegt man links ab und folgt der Straße zwischen Hotel Almesberger und Kirche ein kurzes Stück. Nach der Kirche biegt man gleich rechts ab. Nach dem Kulturhaus biegt man links in den Grüner Weg ein und folgt diesem bergab. Vorbei beim Kindergarten, dann erreicht man die Abzweigung in den Wiesenweg nach links. Bergab, vorbei am Glashüttenteich. Am Ende geht man rechts am Gehsteig weiter, nach der Stiftsbrauerei Schlägl biegt man gleich links ein. Vorbei beim Hühnerteich, erreicht man das Stift Schlägl.)

Man folgt der Beschilderung durch das alte Gelände der Landesgartenschau im Jahr 2019. Links vorbei, bei der Bioschule Schlägl und biegt wieder rechts in die Allee ein. Nachdem man die Zugschienen der Mühlkreisbahn gequert hat, biegt man links ab und gelangt zum Rastplatz bei den Stiftsteichen. Vom Aussichtskegel habt man einen schönen Blick auf die zahlreichen Teiche.

Man folgt dem Weg geradeaus. Am Ende des letzten Teiches biegt man links Richtung Wald ab und folgt dem Weg bergauf. Nach einem kurzen Stück biegt man nach rechts ab und geht parallel zur Großen Mühl bis nach Minihof. Man überqueren die Landesstraße und folgt der Straße nach Sattling, die in einen Wiesenweg übergeht. Bei der nächsten Weggabelung hält man sich rechts und gelangt nach Sattling.

Kurz vor den Häusern biegt man links bergauf in den Wiesenweg ein. Oben an gelangt, quert man die Straße, folgtdem Schotterweg bergauf und biegt nach ca. 50 Metern rechts in den Wald ein. Der Nordwaldkammweg verläuft nun parallel. Man folgt der Beschilderung und den Baummarkierungen und gelangt zum Galgenberg mit seinem gemütlichen Rastplatz und toller Aussicht über das Mühltal.

Man biegt links in die Straße ein und erreicht das Zollhaus St. Oswald. Der Weg führt am Zollhaus vorbei bis zur Grenze nach Tschechien. Man biegt rechts in den Waldweg ein. Man folgt der Markierung durch den Wald, auf der Wiese geht man kurz Richtung Grenzbach und folgt diesem dann nach rechts und gelangt zum Schwarzenbergischen Schwemmkanal.

Entlang der Steilstufe, dem damals gefährlichsten Abschnitt des Kanals, erreicht man den Hauptgrenzstein. Dieser historische Grenzstein wurde bei der Kartierung und Grenzziehung unter Joseph II 1788 gesetzt. Man folgt dem Weg rechts bergauf durch den Wald. Weiter auf dem Wiesenweg bis zur Weggabelung. Hier biegt man nach links und kurz darauf rechts in den Wald bergab ein. Man quert das Bächlein und folgt dem Waldweg. Am Ende des Waldes geht der Weg in einen Feldweg über, dieser führt nach Almesberg.

Man geht gerade durch das Dorf und biegt nach dem letzten Haus links ab, überquert die Hauptstraße und biegt nach rechts in den Wiesenweg ein. Achtung: Nach ca. 50 Metern die Abzweigung nach links nicht übersehen! Der Wiesenweg führt nach Schwackerreith. Man geht nach links und an der Kreuzung wieder nach rechts Richtung Furtmühle. Man überquert die Große Mühl und zweigt nach der Brücke links ab. Nun folgt man der Großen Mühl flussabwärts bis zum Freizeitzentrum Kranzling. Man folgt der Beschilderung bergauf bis zum heutigen Etappenziel: Haslach.

Gut zu wissen

1774 wurde der Schwarzenbergische Schwemmkanal zur Holzversorgung für die Reichshauptstadt Wien errichtet. Jedes Jahr im Sommer erwacht der Schwemmkanal bei den Schauschwemmen zu neuem Leben. Die Feste am Schwemmkanal sind besondere Ereignisse für Groß und Klein.

Weitere Etappe
Weg der Entschleunigung - Besonderheiten entdecken - Etappe 2: Haslach - Helfenberg