Tour Matterhorn, Etappe 8: Valtournence / Breuil-Cervinia - Theodulpass
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 4:15 h
- Länge
- 8,4 km
- Aufstieg
- 1.295 hm
- Abstieg
- 9 hm
- Max. Höhe
- 3.317 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis September
- Einkehrmöglichkeit
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Die „Tour Matterhorn“ ist die Königstour rund um den schönsten Berg der Welt, das Matterhorn. Von Randa im Wallis aus geht es im Gegenuhrzeigersinn um den pyramidenhaften Berg, der so seine unterschiedlichsten Gesichter zeigt. Auf der achten Etappe geht es nur aufwärts und zwar hinauf auf den Theodulpass und zur Theodulhütte auf 3.317 m, die den höchsten Punkt des gesamten Tracks markiert.
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Wer möchte, kann noch auf dem Gletscher weiter bis zum Rifugio Guide del Cervino hochsteigen und dort übernachten.
- Auf sagenhaften 3.030 m Seehöhe thront die Gandegghütte umgeben von den 4.000ern des Wallis mitten in den Schweizer Bergen. Seit 135 Jahren ist sie ein traditioneller Fixpunkt für Wanderer, Bergersteiger und Skifahrer, die die herrliche Umgebung oberhalb von Zermatt im Sommer wie im Winter lieben. Die Gastgeber Pete und Stefanos bringen zudem frischen Wind in die Hütte - kulinarisch ebenso wie musikalisch. Da die Hütte im Skigebiet Klein Matterhorn liegt, ist sie im Winter direkt mit Skiern zu erreichen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Solvayhütte ist eine Schutzhütte am Matterhorn bei Zermatt in den Walliser Alpen im Kanton Wallis. Sie ist ein Kuriosum unter den Schweizer Hütten: Auf keiner Hütten wird so selten übernachtet und dennoch sind nur wenige so bekannt wie sie. Warum? Weil die Hütte eine unbewartete Biwakschachtel ist. Eine Notunterkunft, die einzig und allein die Aufgabe hat, Bergsteigern, die am Matterhorn (4.478 m) in eine Notlage gekommen sind, Schutz zu bieten.Und damit ist auch ihr Bekanntheitsgrad erklärt: Sie liegt äußerst exponiert auf halber Strecke am Hörnligrat. Und der Hörnligrat ist der meist begangene Anstiegsweg auf das Matterhorn, einem der bekanntesten und anspruchsvollsten Berge der Welt.Die 1915 erbaute Hütte hat außer einem Dach über dem Kopf eigentlich nichts zu bieten,aber genau das ist für eine Notunterkunft das Wichtigste. Da ist ein Hüttenwart, der eine warme Mahlzeit oder ein Bier bringt, zweitrangig. Dafür hat man von hier aus eine herrliche Aussicht auf die atemberaubende Walliser Bergwelt.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger