Kammweg Etappe 17 "Von Hirschberg nach Blankenstein"

T2Leicht

Info zur Schwierigkeitsstufe

GPX-Datei

Saaletal am Wachhügel in Pottiga

Foto: Sebastian Theilig, Tourismusverband Vogtland e. V.

Ruine Blankenberg

Foto: Sebastian Theilig, Tourismusverband Vogtland e. V.

Schutzgebiet "Grünes Band" bei Pottiga

Foto: Tourismusverband Vogtland e.V.

Sport: Wandern
Dauer: 4:00 h
Länge: 13,8 km
Höchster Punkt: 527 m
Aufstieg: 334 hm
Abstieg: 335 hm

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Erzgebirge

Eine Tour von

Erzgebirge

Beschreibung

Der Kammweg Erzgebirge – Vogtland führt in 17 Etappen auf 288 Kilometern durch das Erzgebirge und das Vogtland. Die 17. und damit letzte Etappe des Qualitätswanderwegs beginnt in Hirschberg und führt nach Blankenstein. Man kommt auch durch die Flusslandschaft des Saaletals und wandert bis nach Blankenstein mit Schlossruine ans Drehkreuz des Wanderns.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober

Bergwelten Tipp

Das Saaletal hat mit einem Hängesteg über der Saale und der schier bis ins unendliche reichenden Saalebänk echte Highlights zu bieten. Das Ende des Kammwegs wird schließlich in Blankenstein am Drehkreuz des Wanderns erreicht.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Am Saaleufer führt Sie der Kammweg weiter auf den Betonplattenweg bis unter das beeindruckende Brückenbauwerk der A9. In Sparnberg treffen Sie auf eine gut sanierte Kirche und eine Holzbrücke, die Sie über die Saale in das Bundesland Bayern führt. Im fränkischen Rudolphstein locken Einkehrmöglichkeiten im Gasthof oder beim Metzger.

Dann wandern Sie wieder entlang des „Grünen Bandes“ nach Pottiga/Thüringen. Kurz vor dem Dorf ist ein Abstecher (nur 150 m) zum nahen Aussichtspunkt am Wachhügel sehr zu empfehlen. Über den kleinen Marktplatz von Pottiga gehen Sie weiter nach Blankenberg. Auch hier lohnt sich ein Umweg zu den Schlossruinen, in die Kirche oder den Gasthof. Am markanten Aussichtspunkt „Hochzeitskorb“ werden Sie eine fantastische Aussicht auf das Saaletal und Ihr Etappenziel Blankenstein genießen können.

Nun müssen Sie ins Saaletal absteigen, vorbei an der dominanten Papierfabrik zum Selbitzplatz, wo Kammweg, Rennsteig, Frankenweg und Fränkischer Gebirgsweg aufeinander treffen. Man nennt den Ort auch anerkennend Drehkreuz des Wanderns.