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Kreuzeck-Höhenweg - Etappe 3: Feldnerhütte - Hugo-Gerbers-Hütte

Kreuzeck-Höhenweg - Etappe 3: Feldnerhütte - Hugo-Gerbers-Hütte

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Tourdaten

Sportart
Wandern

Anspruch
T4 Mittel
Dauer
3:30 h
Länge
9,5 km
Aufstieg
904 hm
Abstieg
746 hm
Max. Höhe
2.709 m

Details

Beste Jahreszeit: Juli bis September
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    Diese Wanderung im Oberdrautal in Kärnten, von der Feldnerhütte (2.182 m) zur Hugo-Gerbers-Hütte (2.355 m), entspricht der dritten Etappe des Kreuzeck-Höhenweges, einem Wanderweg, der in in fünf Etappen durch die Kreuzeckgruppe führt.

    Menschenleere Hochkare, kleine Bergseen und eine fantastische Aussicht prägen diese fordernde Tour in der Nationalparkregion Hohe Tauern.

    Mit der Überschreitung des Hochkreuzes (2.709 m), inklusive ausgesetzter Stellen, steht auch ein Gipfel auf dem Programm. Ausdauer, Tritticherheit und Schwindelfreiheit sind bei dieser Etappe gefragt.

    Ausgangspunkt der Tour ist die Feldnerhütte (2.182 m). Man umrundet halb den Glanzsee und nimmt den Weg nach Westen hinauf ins Glenktörl (2.457 m). Man quert eine Scharte entlang der Nordflanke des Rothorns und umgeht südlich den Gipfel des Kleinen Hochkreuzes. Hier gibt es einige ausgesetzte, teils drahtseilversicherte Stellen.

    Man umgeht den tiefer liegenden Kessel mit seinen Seen. Es folgt ein kurzer und steiler Abstieg, dann geht man den Weg flach ansteigend zum Kirschentörl (2.458 m). Jetzt weiter steil hinauf zum Hochkreuz (2.709 m). Der höchste Punkt dieser Etappe, aber auch des gesamten Kreuzeck-Höhenweges ist erreicht.

    Nun steigt man am Kamm ab. Durch felsiges Gelände wandert man zum Schwarzwandkopf (2.683 m) und überschreitet diesen. Hier sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt.

    Auf dem Grat weiter, unterhalb der Schwarzwände und der Kreuzlhöhe in Richtung Westen queren. Man steigt kurz unterhalb der Kreuzlscharte vorbei nach Süden ab. Dann mündet der Steig in einen vom Scharnik kommenden Weg. Man hält sich rechts und gelangt zur Hugo-Gerbers-Hütte (2.347 m).

    💡

    Im Sommer kann im Glanzsee nahe der Feldnerhütte gebadet werden, erschöpfte Bergwanderer werden hier nach dem anstrengenden Aufstieg mit einer Abkühlung belohnt.

    Anfahrt

    siehe Etappe 1

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