Gesäuse Hüttenrunde Etappe 03 Hesshütte – Ennstalerhütte
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 7:20 h
- Länge
- 18,6 km
- Aufstieg
- 1.301 hm
- Abstieg
- 1.475 hm
- Max. Höhe
- 1.821 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
- Rundtour
Die dritte Etappe der Gesäuse Hüttenrunde führt von der Hesshütte auf den Sulzkarhund und weiter bergab durch das Sulzkar, entlang des wild-romantischen Hartelsgrabens und der Enns zur ältesten Schutzhütte im Gesäuse – der Ennstalerhütte.
Die Hüttenrunde ist als Gesamtpaket online buchbar – so werden die Übernachtungen in den alpinen Schutzhütten, Verpflegung etc. organisiert und man erhält alle Infos für die Wanderung.
Anfahrt
Parkplatz
An den jeweiligen Startpunkten der Trail Reise stehen Parkmöglichkeiten zur Verfügung (Achtung in Johnsbach sind die Parkmöglichkeiten sehr beschränkt). Die Parkplätze sind in der Mehrzahl kostenfrei und nicht überwacht! Der Rücktransport bringt Dich wieder zu Deinem PKW zurück.
Öffentliche Verkehrsmittel
Zu folgenden Bahnhöfen – Liezen, weiter mit Bus 910 nach Admont oder Weißenbach – St. Gallen und von hier mit Bus 912 nach Admont.
Gesäuse Sammeltaxi (autofreie Mobilität im Gesäuse)
www.verbundlinie.at (Öffentlicher Verkehr in der Steiermark)
- Die familienfreundliche Ennstaler-Hütte (1.543 m) liegt im Gebirgszug Buchsteingruppe in den Ennstaler Alpen in der Steiermark. Sie ist die älteste Hütte im Gesäuse, dem Grünen Herzen Österreichs und steht auf einem Kamm zwischen der Tieflimauer (Teufelsmauer) und dem Tamischbachturm – ihrem Hausberg.Die bewirtschaftete Hütte ist vor allem bei Bergwanderern und Mountainbikern bekannt und als Stützpunkt bei Klettersteiggehern beliebt. An ihr führt auch der Weitwanderweg Eisenwurzenweg vorbei, der St. Gallen mit Gstatterboden verbindet.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Hess-Hütte (1.699 m) steht am Ennsecksattel zwischen Hochtor und Hochzinödl in den Gesäusebergen in den Ennstaler Alpen. Sie liegt mitten im Nationalpark Gesäuse und ist über vier Zustiege aus drei Gesäuse-Orten erreichbar: von Hieflau, von Johnsbach und von Gstatterboden. Die anspruchsvollsten Aufstiege führen von Gstatterboden über den legendären Peternpfad und den Wasserfallweg zur Hütte. Der Klassiker, oder sagen wir Normalweg zur Hütte, ist der Anstieg aus Johnsbach vom Gasthof Kölbl weg. Gleichgültig aus welcher Richtung man zur Hütte empor steigt, der Lohn für den zurückgelegten Weg ist mehrfach: eine prachtvolle Ostalpen-Hütte, die imposanten Gesäuse-Berge und im Falle einer sternenklaren oder sogar Vollmond-Nacht, ein Himmel und ein Panorama, das so schnell nicht zu vergessen ist.In welcher alpinen Gesellschaft hält sich die Hesshütte auf: die Planspitze im Norden, die Hochtor-Gruppe im Westen, die Jahrlingmauer im Süden und der Zinödl im Osten sind jahraus, jahrein die ständigen Begleiter der Hütte. Schon die Anstiegswege zur Hütte sind richtige Bergtouren. Nur rund um die Hess-Hütte gehen die Wege weiter. Darunter sind auch eine Reihe verwegener Klettereien. So reicht der Hochtor-Ostgrat, der Rossschweif, bis zur Hütte herunter. Der "Normalweg" von Johnsbach ist allerdings familientauglich, vorausgesetzt, die heranwachsenden Alpinisten sind bereit, mindestens drei Stunden Fußmarsch in Kauf zu nehmen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet