4 Fakten über Hundeschlitten, die du noch nicht kanntest
Foto: Markus Rohrbacher
Beim Hundeschlittenfahren streifen Mensch und Tier durch weite Winterlandschaften. Das klingt nach Romantik, ist aber Sport, der gelernt sein will. Für das aktuelle Bergwelten-Magazin hat unser Autor einen Schnupperkurs im Gasteinertal gemacht. Wir frischen euer Wissen auf, bevor ihr es ihm gleichtut.
„Ein bisschen durch die Gegend gleiten wie in einem Pferdeschlitten, geht mit Huskys einfach nicht“, sagt Manuela Petutschnig, die den Sport seit über 20 Jahren ausübt und die wir für die aktuelle Ausgabe des Bergwelten-Magazins besuchen. Die Hunde brauchen Action – gerade wenn sie es gewohnt sind an Rennen teilzunehmen. Wie sich das dann für Laien anfühlt, lest ihr im Magazin, das ab sofort im Zeitschriftenhandel oder bequem online als Abo oder Einzelheft erhältlich ist.
Damit ihr bei eurer ersten Ausfahrt mit Fachwissen glänzen könnt, geben wir euch vier spannende Fakten über Hundeschlitten mit auf den Weg.
40 km/h Spitzengeschwindigkeit können Siberian Huskys samt Schlitten erreichen – jedenfalls bei Sprintrennen. 12 Kilometer schaffen sie dabei in einer halben Stunde.
10.000 kcal kann ein Schlittenhund an einem fordernden Tag – zum Beispiel bei Langstreckenrennen – schon mal verbrennen.
500 v. Chr. transportierte man im Nordosten Russlands etwa erbeutete Wale mithilfe der direkten Vorfahren der Siberian Huskys.
200 km an einem Tag: Beim legendären Iditarod-Rennen in Alaska schaffen die besten Gespanne 1.800 Kilometer Strecke in 8-9 Tagen.
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