„Das Uschba-Mädl“
Foto: Lukas Furtenbach
Die Bergwelten-Doku „Das Uschba-Mädl“ erzählt die packende Geschichte der legendären Tiroler Alpinistin Cenzi von Ficker. Ihr schenkte der Fürst von Swanetien (im heutigen Georgien) einen 4.737 m hohen Berg.
„Uschba-Mädl“- so lautete der Spitzname der 1878 in Innsbruck geborenen Cenzi von Ficker, die vor dem Ersten Weltkrieg zu den anerkanntesten und mutigsten Bergsteigerinnen zählte.
Die Courage der Tirolerin beeindruckte den Fürsten Dadeschkeliani von Swanetien (im heutigen Georgien) derart, dass er Cenzi 1903 seinen höchsten Berg widmete: den 4.737 Meter hohen Uschba im Großen Kaukasus, der damals als einer der schwierigsten Berg der Welt galt und heute punkto Schwierigkeitsgrad oft mit dem Matterhorn verglichen wird.
Für die packende Bergwelten-Doku begibt sich eine andere österreichische Ausnahme-Alpinistin – die Osttiroler Bergführerin und Allroundkletterin Lisi Steurer – auf Spurensuche. Sie klettert am Uschba die Route von Cenzi nach und erfährt dabei jede Menge Spannendes über das Leben des „Uschba-Mädels“.
Bergwelten Erstausstrahlung: „Das Uschba-Mädl“, am Mittwoch, 01. Juni, ab 21:15 Uhr bei ServusTV.
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