Die Top 10 Reise-Länder 2019
Was gibt es Schöneres, als mit Reiseplänen ins neue Jahr zu starten? Wir sind wieder der Frage nachgegangen, wo auf der Welt man die besten Outdoor-Abenteuer erleben kann. Die Antwort: 2019 wollen Urlaubs-Klassiker neu erfahren und echte Geheimtipps entdeckt werden. Wir verraten euch unsere 10 Top-Destinationen und warum ihr gerade jetzt hinmüsst!
1. Jordanien
Darum jetzt: Wandern auf den Spuren der Könige
Gut 90 Prozent Jordaniens, eines der wasserärmsten Länder der Welt, sind Wüste – die übrigen zehn Prozent jedoch geizen nicht mit landschaftlichen Reizen: Ob von Flüssen geschliffene Canyons oder das blühende Jordantal – der kleine Wüstenstaat lädt vielerorts zum Trekken ein. Selbst die alte Nabatäer-Felsenstadt Petra, Jordaniens Touristenmagnet Nummer eins, ist abseits des Besucheransturms im Siq oder vor dem Dank Indiana Jones weltberühmten Schatzhaus ein wahres Wander-Paradies, in dem man zwischen zerklüfteten Felsen und kleinen Canyons nur wenige Menschen antrifft.
Mit dem Jordan Trail hat die wachsende Outdoor-Szene 2015 zudem einen spektakulären Weitwanderweg eröffnet, der von Nord nach Süd über 650 Kilometer durchs ganze Land führt. Auf den Spuren altertümlicher Handelsrouten, über die mutmaßlich schon Moses und Jesus gewandert sind.
Doch auch die große Kargheit verzaubert. Eine Jeep- oder Kameltour mit einheimischen Beduinen durchs Wadi Rum – eine der spektakulärsten Wüsten der Welt, deren Sandsteinberge schon in den 1990er Jahren von der internationalen Kletterszene entdeckt wurden – gehört zu den beeindruckendsten Erlebnissen in Jordanien. Unbedingt samt Übernachtung im Zelt-Camp!
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- Beste Reisezeit: März bis Mai.
- Top-Aktivitäten: Trekken in Petra, Canyoning im Wadi Mujib, Klettern im Wadi Rum, Baden im Toten Meer, Tauchen im Roten Meer (Aqaba), Weitwandern über den Jordan Trail.
- 2019: Das haschemitische Königreich Jordanien gilt weiterhin als stabile Oase inmitten der Krisenregion des Nahen Ostens. Seit Herbst 2018 fliegt Laudamotion ab Wien um 150 EUR direkt nach Amman. Von März bis April findet der 3. organisierte Thru-hike des Jordan Trails statt.
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2. Kirgistan
Darum jetzt: Die touristische Steppe blüht auf
Die ehemalige Sowjetrepublik hat 2018 zum dritten Mal die World Nomad Games, eine Art Olympiade indigener Sportarten, ausgetragen. Und damit trotz eher exotischer Wettkämpfe wie Kok Boru (ein Reiterspiel rund um eine tote Ziege) auch außerhalb Zentralasiens viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Zu den 82 teilnehmenden Ländern zählten neben den USA auch Österreich, Deutschland und die Schweiz.
Höchste Zeit also, das fremd anmutende Reich der Reiter und dessen weitgehend unberührte Landschaft zu entdecken. Sie ist von mächtigen Gebirgen (94 % der Landfläche), als deren höchster Gipfel der Dschengisch Tschokusu 7.439 m hoch aufragt, großen Seen und endlosen Steppen geprägt.
Der Moment ist günstig: Für einen Trip sprechen rund 2.700 Kilometer neu markierte Trekkingrouten, Visa-Befreiung für 60 Tage und zahlreiche Infrastruktur-Projekte, die das Vorankommen im touristisch bisher wenig erschlossenen Binnenland erleichtern.
- Beste Reisezeit: Juni bis September.
- Top-Aktivitäten: Pferdetrekking und Übernachten in Jurten, Trekken rund um die großen Seen (z.B. Alaköl und Ysskköl), Ala-Artscha-Schlucht.
- 2019: Flüge nach Bistek gibt es um rund 500 Euro. Die Tourismusämter vieler Regionen organisieren geführte Pferdetreks mit Nomaden.
3. Taiwan
Darum jetzt: Das beste aus Asien auf einer Insel
Wer mit Taiwan nur „Made in“ oder einen Zwischenstopp auf dem Weg nach China oder Australien assoziiert, dem entgeht einiges. Die subtropische Insel, auf der 90 Prozent aller Laptops der Welt produziert werden, hat neben ihren High-Tech-Fabriken jede Menge Naturschätze, einzigartige Kulturgüter und die vielleicht beste, da von allen Regionen des Festlands beeinflusste chinesische Küche zu bieten.
Während der Westen der nur knapp 400 Kilometer langen und maximal 144 Kilometer breiten Insel von Städten dominiert ist (mit 23 Millionen Einwohnern gilt Taiwan als einer der am dichtesten besiedelten Orte der Welt), finden sich im Zentralgebirge mehr als 200 Berge die 3.000 m übersteigen (höchster Berg ist der Yushan mit 3.952 m). Die Ilha Formosa („schöne Insel“) beeindruckt auch mit dichten Regenwäldern, unzähligen Wasserfällen, imposanten Schluchten und weißen Stränden an der Ostküste. Überall finden sich gut ausgebaute Wanderpfade und immer mehr Radwege.
Selbst in der Hauptstadt Taipei, berühmt für seine Nachtmärkte und Tempelanlagen, ist das Naturerlebnis nicht weit. In 20 Auto-Minuten ist der idyllische Yangminshan-Nationalpark mit seinen heißen Thermal-Quellen erreicht.
Bergwelten wird Ende Januar die Naturwunder Taiwans erkunden und regelmäßig berichten!
- Beste Reisezeit: Mitte September bis Ende November.
- Top-Aktivitäten: Berg-Wandern im Zentralgebirge, Trekken durch die Taroko-Schlucht, Wandern in der Alishan-Region (eine der weltweit letzten drei Hochlandeisenbahnen) und im Kenting-Nationalpark, Surfen und Tauchen an der Ostküste, mit dem Miet-Auto über den Central Cross Island Highway, Radfahren, Wildwassersport auf den Flüssen.
- 2019: China drohte zuletzt unverhohlen mit der notfalls militärischen Eingliederung der aus seiner Sicht seit 1949 abtrünnigen Provinz Taiwan. Die aktuelle Entwicklung sollte im Auge behalten werden. Auskunft geben Außenministerium, Auswertiges Amt und EDA.
4. Indien
Darum jetzt: Das alte Indien neu entdecken
Indien ist der ewige Sehnsuchtsort von Reisenden. Während es einst die Hippies in ihren VW-Bussen zur spirituellen Selbstfindung auf den Subkontinent zog, sind es heute immer öfter Outdoor-Fans auf der Suche nach neuen Abenteuer-Revieren. Die von tibetischer Kultur geprägten nordindischen Himalayaregionen Ladakh („Klein-Tibet“) und Himachal Pradesh haben sich als Trekking- und Skitouren-Ziele bereits herumgesprochen, Indiens Mitte hingegen gilt noch als Geheimtipp.
In Madhya Pradesh etwa lässt sich beim Erwandern von endlosen Dschungellandschaften und dem Besuch uralter buddhistischer Stupas und Tempel die ruhige Seite des ultrachaotischen 1,3 Milliarden-Einwohner-Staats erfahren. In den Nationalparks Bandhavgarh und Kanh wiederum stehen die Chancen gut, einen bengalischen Tiger vor die Linse zu bekommen.
- Beste Reisezeit: Dezember bis März.
- Top-Aktivitäten: Bergsteigen und Skitouren in den Nordindischen Himalaya-Regionen, Trekken in Indiens „Heart-Land“ (Madhya Pradesh), Flusskanäle von Kerala, Goas Strände.
- 2019: Mit #heartofindia rückt das Indische Fremdenverkehrsamt Zentralindien auch im Netz ins Rampenlicht.
5. Sri Lanka
Darum jetzt: Ein Paradies mit Ablaufdatum
Ein Geheimtipp war Sri Lanka auch schon vor der Beförderung zum Ziel des Jahres 2019 durch die Traveller-Bibel Lonely Planet keiner mehr. Doch der Ansturm auf die von Regenwäldern und Teeplantagen überzogene tropische Insel im indischen Ozean hat gute Gründe: Auf einer kompakten Fläche finden sich zweitausend Jahre alte Tempel, acht UNESCO-Welterbestätten, spektakuläre Zugtrassen und relaxte Traumstrände. Nicht zu vergessen: eine beeindruckende Tierwelt. Die Savanne des Uda-Walawe-Nationalparks steht den berühmten Reservaten Ostafrikas um nichts nach – dort kann man Büffelherden, Krokodile, Vögel und hunderte Elefanten sehen!
Für Outdoor-Fans gehört die Sonnenaufgangs-Tour auf den Adam’s Peak und eine Wanderung durchs zentrale Hochland zum atemberaubenden Steilklippen-Aussichtspunkt World’s End zum Pflichtprogramm. Wer sich all das nicht mit erdrückenden Besucher-Massen teilen will, sollte bald nach Sri Lanka reisen.
Noch ein Insider-Tipp ist der lange Zeit krisengeschüttelte Norden der Insel. Einige der durch die Bevölkerungsgruppe der Tamilen dominierten Gebiete sind erstmals seit dem Ende des Bürgerkriegs 2009 bereisbar.
- Beste Reisezeit: Dezember bis März.
- Top-Aktivitäten: Elefanten-Beobachten im Uda-Walawe-Nationalpark, Sunset-Tour auf den Adam’s Peak, Horton Plains-Nationalpark mit World’s End, Sigiriya Rock, Surfen in der Arugam Bay.
- 2019: Neue Zugverbindungen und Inlandflüge. Ausbau der Outdoor-Angebote (wie z.B. Dschungel-Touren). Viele Gebiete im Norden sind erstmals bereisbar.
- UPDATE: Nach mehreren Anschlägen am 21.4.2019 wird von nicht notwendigen Reisen nach Sri Lanka derzeit abgeraten (Stand: 30. April 2019).
6. Rumänien
Darum jetzt: Draculas Image aufpolieren
Rumänien hat mit 1. Januar den Vorsitz der EU-Länder übernommen und musste sich prompt Kritik wegen Rückschritten bei der Korruptionsbekämpfung anhören. Hinsichtlich seiner Naturschätze weiß der Urlaubs-Underdog hingegen zu begeistern.
Rund um Vlad Țepeș‘ (aka Graf Dracula) berühmtes Schloss Bran in Transsilvanien weiten sich die dichten, unberührten Wälder der Karpaten in denen Luchse, Wölfe und sogar Braunbären leben. Gut markierte Wanderwege und ein Netz von Berghütten erleichtern das Wandern, doch die Region ist auch ein Geheimtipp fürs Skitourengehen. Im Donaudelta wiederum, wo sich der Fluss kurz vor seiner Einmündung ins Schwarze Meer zu einem mächtigen Strom weitet, kommen Vogel-Freunde voll auf ihre Kosten.
- Beste Jahreszeit: Mai bis September (Skitouren: Dezember bis Anfang März).
- Top-Aktivitäten: Wandern und Skifahren in den Karpaten, Vögel beobachten im Donaudelta, Besuch der bemalten Klöster in Bukowina.
- 2019: EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2019.
7. Costa Rica
Darum jetzt: Öko-Tourismus vom Feinsten
Während sich die Weltgemeinschaft nicht zu Maßnahmen gegen den Klimawandel durchringen kann, setzt ein zentralamerikanisches Land voll auf nachhaltigen Tourismus. Ein Drittel der gesamten Landfläche Costa Ricas, dessen Artenvielfalt zu den weltweit größten zählt, stehen unter Naturschutz. Zwischen Pazifik- und Karibikküste werden Regenwälder erhalten, Abfälle recycelt und lokale Guides forciert. Wer nicht gleich an einem Freiwilligen-Umweltschutzprojekt teilnehmen will, kann in einer der unzähligen Öko-Lodges mitten im tropischen Dschungel übernachten.
Für Outdoor-Junkies hält das höchstentwickelte Land Mittelamerikas etliche Optionen bereit (unbedingt ein Auto mit Allradantrieb mieten): Wipfelpfad-Wanderungen durch Nebelwälder, Hängebrücken-Parks am Fuße von Vulkanen, Affen und Leguane beobachten in den Nationalparks, Raften durch die Stromschnellen wilder Flüsse oder Surfen an der relaxten, viel Hippie-Flair verströmenden Karibikküste. Hier spürt man „la pura vida“, das reine Leben, das die Ticos zu ihrem Lebensmotto erkoren haben.
- Beste Reisezeit: Dezember bis April.
- Top-Aktivitäten: Wandern im Nebelwald von Monteverde und am Fuße des Vulkans El Arenal, Tiere beobachten im Manuel Antonio Nationalpark, Surfen an der Pazifik- und Karibikküste.
- 2019: Viele neue Freiwilligen-Umweltschutzprogramme und Öko-Lodges.
8. Schottland
Darum jetzt: Wandern gegen den Brexit
Schotte müsste man sein! Selbst wer in der charmanten Kapitale Edinburgh lebt, trifft ein paar Gehminuten östlich des Stadtzentrums auf ursprüngliche Natur – dort erhebt sich mit dem Arthur’s Seat ein ehemaliger Vulkan, den die Edinburgher liebend gern zum Afterwork-Aufstieg samt Traumaussicht nutzen. Freilich ist das nur ein kleiner Vorgeschmack auf die unberührten Landschaften, die sich weiter im Landesinneren erstrecken und in Westeuropa ihresgleichen suchen. Und in Schottland ist wildes Zelten ausdrücklich erlaubt!
Eine Autostunde nördlich von Glasgow findet sich Schottlands größter See Loch Lomond samt Nationalpark (wie wäre es mit einer mehrtägigen SUP-Tour von Ufer zu Ufer?). Die Highlands bringen mit ihren Mooren, Lochs und zerklüfteten Bergen Naturliebhaber seit jeher ins Schwärmen. Über den 154 Kilometer langen West Highland Way lässt sich die Region tagelang erwandern.
Beeindruckender ist nur noch die von bizarren Felsnadeln und spektakulären Meeresklippen geprägte Isle of Skye, die jedem Herr der Ringe-Film gut zu Gesicht stehen und selbst Braveheart vor Entzückung in die Knie zwingen würde. All das liegt zwar noch nicht in Mittelerde, aber ab dem 30. März möglicherweise nicht mehr in der EU.
- Beste Reisezeit: Mai bis September.
- Top-Aktivitäten: Wandern und Paddeln im Loch Lomond National Park, Weitwandern über den West Highland Way, Trekken auf der Isle of Skye.
- 2019: Der Brexit-Beschluss hat zu einer Abwertung des Britischen Pfunds geführt, was für Reisende aus Euro-Ländern den Urlaub im Vereinigten Königreich vorerst günstiger macht.
9. Schweiz
Darum jetzt: Jahr des Wanderns im Berg-Paradies
Im 19. Jahrhundert stürmten britische Abenteurer, von denen bei weitem nicht alle schwindelfrei waren, die Westalpen-Gipfel. Heutige Outdoor-Freaks suchen ihr Glück oftmals lieber in Neuseeland und anderen fernen Ländern, dabei hat die Schweizer Bergwelt nichts von ihrer Dramatik eingebüßt – wenn schon, dann von ihrer Unnahbarkeit.
Über 65.000 Kilometer markierte Wanderwege ermöglichen es, fast jeden Winkel der Eidgenossenschaft in mehrtägigen Treks zu Fuß zu entdecken, während Gehfaule mittels Seilbahnen sogar auf 3.820 m am Gipfel des kleinen Matterhorns und am Gletscher des mächtigen Eigers bequem aussteigen. Wandern lässt es sich ganz sanft um den Vierwaldstättersee oder spektakulär am größten Gletscher Europas, dem Aletschgletscher, der von der UNESCO als erstes alpine Welterbe eingetragen wurde.
UNESCO-Welterbestätten besitzt die Schweiz noch 11 weitere, darunter die Rhätische Bahn und die Weinberge des Lavaux am Genfersee. Dort, in Vevey, geht dieses Jahr im Juli und August die Fête des Vignerons über die Bühne – ein Mega-Weinfest, das nur alle 25 Jahre stattfindet!
- Beste Reisezeit: Ganzjährig.
- Top-Aktivitäten: Wandern und Skifahren im Berner Oberland, Wandern am Aletschgletscher, Trekken im Schweizerischen Nationalpark, Fahrt mit dem Bernina-Express, Wein-Wandern im Lavaux.
- 2019: Die Schweiz ruft das „Jahr des Wanderns“ aus. Im Sommer findet am Genfersee die Fête des Vignerons statt.
10. Kanada
Deshalb jetzt: Wo der Weg niemals endet
Vom Atlantik bis zum Pazifik erstreckt sich Kanada, das zweitgrößte Land der Welt und Traumziel aller Natur-Liebhaber. Wie gemacht für einen ausgedehnten Abenteuer-Road-Trip mit dem Camper-Van, etwa über den 7.800 km langen Trans-Canada-Highway oder den 230 km langen Icefields Parkway mitten durch die Rocky Mountains..
Durchqueren kann man das Riesen-Land auch zu Fuß, paddelnd oder mit dem Fahrrad: Der 24.000 km lange Great Trail durch 13 Provinzen gilt als längster Wanderweg der Welt. Auf ihm lassen sich sämtliche Naturwunder Kanadas erleben: einsame Küsten, dichte Wälder mit Elchen und Grizzlys, brausende Wasserfälle und die Gletscher und Gipfel der Rocky Mountains mit ihren vier Nationalparks, von denen Banff der bekannteste ist.
Hartgesottene Abenteurer treffen auf Baffin Island, Kanadas größter Insel mit spektakulären Arktik-Fjorden und Gletschern, sogar auf Wale und Eisbären. Doch auch wer keine fünf Wochen Zeit und unbegrenztes Reisebudget hat, kann Kanada erfahren: Eine gute Alternative ist der Cabot Trail in der Provinz Nova Scotia, ganz im Osten Kanadas. Diese 300 km lange Panoramastraße windet sich – stets mit Blick auf den Atlantik – über die Küstenberge und lädt zu entspannten Wanderungen ein. Besonders schön im Indian Summer.
- Beste Reisezeit: Juni bis August (Indian Summer: September bis Oktober).
- Top-Aktivitäten: Trekken in den Rocky Mountains, Besuch der Niagarafälle, Road-Trip über den Trans-Canada-Highway und Cabot Trail, Skitouren und Klettern auf Baffin Island.
- 2019: Ab Ende April tägliche Direktflüge von Wien nach Toronto und Montreal (AUA und Air Canada).