Nasim Eshqi: „Die Schwerkraft ist für alle gleich“
Nasim Eshqi (39) ist Irans einzige Profi-Kletterin – und auch sonst ein mehr als außergewöhnlicher Mensch, wie sich im Bergwelten-Interview herausstellt. Mit uns sprach die notorische Frohnatur aus Teheran über schlechte Witze, falsche Griffe und den Balanceakt, in ihrer Heimat als selbstbewusste Frau aufzutreten.
Der Film „Climbing Iran“ mit Nasim Eshqi wird auf der gerade laufenden European Outdoor Film Tour gezeigt. Leider konnte Nasim wegen ausbleibender Einreisegenehmigungen nicht zur Premiere kommen.
Bergwelten: Nasim, wo genau bist du gerade? Und vor allem: Warst du heute schon klettern?
Nasim Eshqi: Heute nicht, ich sitze gerade zu Hause in Teheran. Weißt du, hier im Iran ist Freitag der freie Tag der Woche. Ich bleibe freitags für gewöhnlich zu Hause, weil dann alle Kletterspots überlaufen sind. Besser man geht an anderen Tagen klettern, wenn die meisten anderen Leute arbeiten (lacht).
Macht Sinn. Ich möchte mich mit dir in erster Linie übers Klettern unterhalten, aber natürlich auch ein wenig über deine Herkunft und wie sie dein Leben als Kletterin beeinflusst. An welchem Punkt in deinem Leben hast du begonnen, dich für diesen Sport zu begeistern?
Zum Klettern kam ich erst spät in meinem Leben, mit 23. Davor habe ich andere Sportarten betrieben, war auch ein bisschen Bergsteigen. Wandern ist sehr beliebt im Iran, vor allem in Teheran. Die Stadt liegt am Fuße des Tochāl, wir haben also einen Berg in unmittelbarer Nähe, wunderschön. Während man im Iran gut Wandern und Bergsteigen kann, ist Klettern wirklich ein westlicher Sport ohne Tradition in unserem Land.
Gab es so etwas wie ein Schlüsselerlebnis, das deine Leidenschaft fürs Klettern begründet hat?
Einmal bin ich den Damavand hochgewandert – das ist mit 5.600 m der höchste Berg im Iran. An diesem Tag schaffte ich es nicht bis zum Gipfel und stieg sehr traurig wieder ab. Auf dem Weg hinunter haben mir ein paar Studienkollegen verraten, dass es einen Sport namens Felsklettern gibt. Sie trainierten es in einer sehr einfachen Turnhalle – das muss circa 17 Jahre her sein. In dieser Halle befanden sich nachgebaute Felsen mit Spalten und Löchern. Mich stellte das aber nicht zufrieden, ich wollte draußen klettern. Und so begann ich mit denselben Leuten, die mich in dieses Kletter-Gym brachten, in der freien Natur zu klettern.
Es gibt also so etwas wie eine Kletter-Szene im Iran?
Natürlich. Ich denke, die Entwicklung des Kletterns lief in vielen Ländern ähnlich ab. Wenn ich Seile und anderes Equipment aus der Vergangenheit des Sports betrachte, ist es offensichtlich, dass sich all das in Europa ziemlich geähnelt hat. Der Fortschritt im Iran hingegen ist mit jenem in europäischen oder westlichen Ländern nicht vergleichbar. Es fehlen entsprechende Einrichtungen und das Ausbildungs-Niveau hinkt nach. Als ich mit dem Klettern begann, erhielt ich von meinem Coach nur sehr grundlegende Anweisungen: „Du musst so stehen, du solltest so greifen…“.
Denkst du, es liegt hauptsächlich an der mangelnden Ausbildung, dass so wenige im Iran klettern, oder hat es auch etwas mit der Mentalität der Menschen zu tun?
Ich glaube, es hat damit zu tun, wieviel Beachtung etwas durch die Medien und die Regierung erhält. Wenn es keine Werbung für den Klettersport gibt, wird er auch wenige Anhänger finden. Klettern – vor allem Outdoor-Klettern – hat keinen großen Stellenwert im Iran. Das hängt auch damit zusammen, dass wir in unserem Alltag immer noch mit vielen Schwierigkeiten wie wirtschaftliche Sanktionen und Inflation kämpfen müssen. Das Durchschnittseinkommen im Iran liegt unter dem Preis für ein Paar Kletterschuhe. Somit ist es klar, dass sich die Leute nur schwer eine vollständige Kletterausrüstung leisten können. Und wenn du Kinder hast und ihnen zwei Paar Kletterschuhe kaufen möchtest, bleibt dir kein Geld mehr fürs tägliche Leben. Es liegt also einerseits am Budget, andererseits aber auch an fehlenden Informationen. Viele westliche Klettersport-Ausrüster sperren ihre Webseiten für uns im Iran – wir müssen also Proxys und andere Umwege benutzen, um an die Informationen zu gelangen. YouTube und Facebook sind hier generell blockiert. Klettern, selbst als Hobby, ist hier einfach mühsam, weil es so schwierig ist, sich vernünftig zu informieren.
Du sprachst vom Stellenwert des Kletterns – wie definierst du ihn für dich selbst? Was magst du am meisten am Klettern? Ist es das Gefühl der Freiheit?
Es hat wirklich einen freien Spirit. Abgesehen von der Ausrüstung kostet Klettern nichts, es ist zeitlich unbeschränkt. Wenn du die Natur magst, kannst du einfach rausgehen und klettern. Im Felsklettern musst du außerdem nicht der Sieger sein, du kämpfst nur mit dir selbst. Und es ist deine freie Entscheidung: Entweder du versuchst durchzukommen, oder du bleibst stehen, wo du bist und gibst auf. Für mich war das Weiterklettern immer reizvoller. Ich brauche immer größere Herausforderungen, immer schönere, aber auch schwierigere Felsen, die mich über meine Grenzen führen. Und: Beim Klettern sind alle gleich. Klettern macht uns alle gleich. Ich sage oft: Der Schwerkraft ist es egal, woher du stammst.
Diesen Satz habe ich mir im Vorfeld notiert, ein schöner Gedanke.
Für mich ist das etwas Wunderschönes: Unabhängig von all den Rollen, die wir im Alltag spielen müssen – beim Klettern können wir ganz wir selbst sein.
Aber wie sieht’s in Wirklichkeit aus? Erfährst du keine Einschränkungen als kletternde Frau im Iran? Wie reagieren die Behörden auf dieses starke, selbstbewusste Bild einer Frau für das du stehst?
Eine selbstbewusste Frau wird nicht wirklich toleriert, denn sie gilt als aggressiv. Ich kann dasselbe sagen wie ein Mann, aber aus meinem Mund wird es als unverschämt wahrgenommen. Viele iranische Männer dulden es nicht, wenn ihnen eine Frau sagt, dass sie in etwas falsch liegen. Vielen jungen Frauen erlauben es die Lebensbedingungen nicht, selbstbewusst zu sein, aber wenn sie jemanden sehen, der fest auf beiden Beinen steht, stellen sie fest: Oh, es geht doch. Mir ging es ähnlich, als ich meine weiblichen Vortragenden an der Universität sah, denn sie waren sehr starke Frauen. Diese Frauen waren damals Heldinnen – sie haben mich sehr beeindruckt.
Bist du im Iran bekannt bzw. so etwas wie ein Idol für junge Frauen?
Klettern ist im Iran nicht sehr populär – zwei Drittel der Leute wissen nicht einmal, dass es diesen Sport gibt. Somit kennen mich nicht wirklich viele, in der Kletterszene aber sehr wohl. Dort kennen mich alle und ich bin sicher, dass ich eines der Idole der jüngeren Outdoor-Kletter-Generation bin. Aber es gibt eine wachsende Kluft zwischen meinen Kletterfreunden und mir, und sie wächst mit jeder Auslandsreise, die ich unternehme. Das Kletter-Level im Iran geht über ein mittelmäßiges Niveau nicht hinaus. Der Fortschritt geht nur langsam voran, trotzdem versuche ich in meinen Kursen die Mädels zum Weitermachen zu motivieren.
Du bietest also Kletterkurse für Mädchen an?
Ja, auch für Jungs. Ich gebe Kletterstunden, aber ich vergebe keine Zertifikate. Zu mir kommen keine Leute, die nur auf ein Stück Papier aus sind – es sind Leute, die wirklich Klettern lernen und Erfahrungen sammeln wollen. Vorwiegend Frauen, und ich bringe ihnen ausschließlich freies Klettern bei, denn darin fehlt es uns hier besonders an Technik. Viele im Iran glauben, dass sie etwas nicht klettern können, weil sie zu wenig Muskelkraft besitzen und wissen nicht, dass die Technik genauso wichtig ist – und die kann man erlernen. Langsam wandelt sich unsere frühere Kletterhalle in eine richtige Muckibude (lacht).
Du reist recht viel in andere Länder, um deine Kletterskills zu verbessern. Ich habe gelesen, dass es dir die Alpen besonders angetan haben – was fasziniert dich an ihnen?
Wir haben im Iran viele Berge über 4.000 m, aber oft ist der Fels sehr brüchig und von geringer Qualität fürs Klettern, was geologische Gründe hat. Außerdem sind viele Felsregionen schwer zu erreichen, weil es keine Zufahrt und Infrastruktur gibt. In Europa habt ihr genügend Bergstraßen, ihr könnt mit dem Auto sogar entlegene Plätze in den Dolomiten erreichen. Einige Kletter-Ziele im Iran befinden sich auch nahe der Grenze mit dem Irak oder Pakistan, wo es nicht wirklich sicher ist. Einige Landesteile sind nicht wirklich offen gegenüber Freizeitkultur, bunter Bekleidung und Mädeln und Jungs, die gemeinsam klettern. Wir können also nicht alle Felsplätze besuchen, die es gibt, und dort, wo man hinkommt, bin ich größtenteils schon alles abgeklettert was ich wollte. Als ich zum ersten Mal in die Alpen kam, war ich überwältigt von der Vielzahl an unterschiedlichen Routen und es gab so viele Geschichten zu hören. Chamonix zum Beispiel ist ein idealer Ort zum alpinen Klettern, das ich sehr liebe. Für mich ist es das Schönste, sich wie ein Schüler zu fühlen. Ich mag es nicht wenn ich besser bin, als alle anderen. Wenn ich von Leuten umgeben bin, die mir etwas voraushaben, kann ich von ihnen lernen. Die Alpen sind für mich wie eine Universität.
Kannst du dich wirklich frei bewegen? Ich habe gelesen, dass Frauen im Iran von vielen Berufen ausgeschlossen sind und ich frage mich, wie es im Spitzensport ist. Kannst du als professionelle Kletterin aus dem Iran wirklich reisen wann und wohin du willst?
Weißt du… (seufzt). Iran ist ein sehr kompliziertes Land. Ein strategisch bedeutender Ort auf der Weltkarte. Wir hatten schon mehr Freiheit, aber jetzt müssen Frauen – aus unterschiedlichen Gründen – mehr Einschränkungen erdulden. Und ja – klar – sie können nicht alle Jobs ausüben. Zum Beispiel können sie nicht Richter oder Präsident werden, denn ihre Gehirne werden als nur halb so groß wie männliche Gehirne erachtet.
Das ist unglaublich… ich würde sagen, sie sind doppelt so groß wie die eines Mannes!
Unsere Gesellschaft hätte es am liebsten, dass Frauen einfach nur Kinder kriegen und kochen – aber die jüngere Generation akzeptiert das nicht länger. Auch wenn dieser Wandel nur sehr langsam vorangeht (lacht). Allmählich wächst eine neue Generation heran – auch eine neue Generation von Männern – die nicht mehr derart dominant auftreten möchte. Sie wollen eine Partnerin, mit der sie gemeinsam Dinge unternehmen und glücklich sein können. Heutzutage können wir, vor allem in den größeren Städten, zumindest selbst entscheiden, wie wir in unseren eigenen Häusern leben möchten (lacht). Was das Reisen anbelangt: Man kann das Land problemlos verlassen – vorausgesetzt dein Ehemann erlaubt es. Im Iran brauchen Frauen offiziell die Genehmigung ihres Mannes, wenn sie z.B. einen Reisepass oder Führerschein beantragen möchten – so traurig das auch klingt. Kein Wunder, dass es viele Frauen hier bevorzugen, nicht zu heiraten. Das Problem ist es aber ein Visum zu erhalten. Wenn ich nach Europa reisen möchte, benötige ich die Einladung eines Unternehmens oder einer wichtigen Person, um an einem Event oder Workshop teilzunehmen – ich kann nicht einfach nur so verreisen, um zu klettern. Es muss immer einen Grund geben, warum ich nach Europa komme, und jemanden, der auf mich aufpasst, damit ich nicht illegal auf Dauer bleibe. Was absurd ist, denn ich stehe fest im Leben und muss nichts Illegales tun. Auf der Botschaft überprüfen sie so viele Dinge, wieviel Geld ich auf dem Konto habe usw. Ich erkläre ihnen dann immer: Wenn ich mich nach Europa absetzen wollte, hätte ich es schon viel früher getan. Ich bekomme scheinbar auch immer begrenztere Visa und natürlich kostet jeder neue Visums-Antrag viel Geld. In etwa ein Monatsgehalt von mir.
Also ist nicht der Iran das Problem beim Reisen, sondern Europa?
Ja. Und einige Nationen betreiben keine Botschaft im Iran, zum Beispiel Amerika. Diese Welt ist wirklich kompliziert. Ich verdanke es meinen engagierten Freunden in Europa, dass es manchmal – mit Mühen – doch mit dem Reisen klappt.
Du hättest jetzt einen guten Grund nach Europa zu reisen, wird doch der Film „Climbing Iran“, der deine Geschichte erzählt, bei der European Outdoor Film Tour gezeigt. Wirst du zum Festival kommen?
Ich würde wirklich gerne die Reaktion der Leute miterleben, die sich den Film ansehen und durch ihn einen neuen Blickwinkel auf den Iran erhalten. Ich war tatsächlich zum Auftakt-Event des Festivals in München eingeladen. Aber die Deutsche Botschaft hat auf die Einladung durch die E.O.F.T. nicht reagiert. Es hat also nicht geklappt.
Das ist schade! Dann lass uns die Frage umdrehen: Würdest du anderen Menschen empfehlen, in den Iran zu reisen? Was magst du am meisten an deiner Heimat? Warum sollte ich den Iran besuchen?
Ich kann es verstehen, wenn Menschen zögern, den Iran zu besuchen – angesichts der vielen negativen Nachrichten in den Medien. In Wirklichkeit sind die Iraner und Iranerinnen aber grundsätzlich sehr fröhliche und gastfreundliche Menschen. Die meisten Touristen, die ich kenne – eigentlich fast alle – sind deshalb nach einer Iran-Reise ein weiteres Mal gekommen. Unsere Essenskultur ist großartig – wir kochen sehr vielfältig und verwenden viele verschiedene Gewürze. Und schließlich – leider, oder zum Glück – ist das Land in seiner Infrastruktur nicht besonders entwickelt. Somit finden sich bei uns viele ursprüngliche Regionen, die sich gut zum Wandern und Trekken eignen. Iran ist auch ein perfektes Skitouren-Ziel, vor allem für fortgeschrittene Skitourengeher, die dem Ansturm an vielen Berg-Orten in Europa entgehen wollen. Und schließlich finden sich im Iran auch gute Plätze zum Felsklettern – mit einzigartigen Spalten und Bögen. Kultur, Sightseeing, Essen, mit Leuten Quatschen, Klettern – das wäre für mich das ideale Programm für einen Iran-Besuch.
Jetzt hast du mir wirklich Lust auf den Iran gemacht! (beide lachen) Du hast einmal gesagt, dass dich der Iran zu der Frau gemacht hat, die du bist. Kannst du das erklären, oder ist das zu kompliziert?
Lacht. Weißt du – es waren die verschiedenen Herausforderungen im Laufe meines Lebens. Beginnend mit der Zeit, als ich mich dagegen sträubte, eine Frau zu sein und mich als Junge ausgab. Bis ich – später – begriff, dass sich mein Wert als Mensch nicht nur über mein Geschlecht bemisst. All diese Probleme durchzumachen und zu lösen, hat mich mental sehr stark gemacht. Es ist ein konstanter Kampf in deinem täglichen Leben, beginnend mit deiner Familie, deinen Freunden über den Arbeitsplatz bis in alle anderen Bereiche der Gesellschaft. Du musst dir immer vorsagen, dass du dich auf dein Ziel konzentrieren musst. Und das ist nicht einfach. Viele Leute geben vorzeitig auf. Wenn ich in Europa reise und auf meine Situation im Iran zurückblicke, weiß ich manchmal nicht, wie ich all das ertragen konnte. Diesen Sport trotz all der kulturellen und gesellschaftlichen Hindernisse auszuüben. Es ist schon schwer genug, deine Familie dazu zu bringen, zu akzeptieren, dass du einen Sport ausübst – jetzt stell dir mal vor, wie es ist, wenn du ihn zu deinem Lebensmittelpunkt erklärst.
Hast du nie ans Auswandern gedacht?
Viele Leute in Europa fragen mich: Warum bleibst du nicht hier? Und ich antworte ihnen: Weil ich für andere nützlich sein will. Es war der Iran, der mich zu dieser Frau mit all ihren Sehnsüchten machte – durch Freunde, Bücher, Kino… Ich bin fest überzeugt, dass der Planet mit all seiner wunderbaren Natur uns allen gehört – ohne Unterschied, aus welchem Land man stammt. Und ich habe schon vieles davon gesehen: Ich bin nach China, Indien und in die Alpen gereist… vielleicht schaffe ich es eines Tages sogar nach Yosemite. Und eines Tages – ja, vielleicht – werde ich tatsächlich in ein anderes Land ziehen, aber es wird auf jeden Fall eines mit vielen Felsen sein (lacht).
Da bin ich mir sicher.
Es geht nicht darum, den Wohnort für ein leichteres Leben zu wechseln. Es geht darum, an einem Ort zu sein, den man selbst verbessern kann.
Das ist ein wundervoller Gedanke. Nach all diesen gewichtigen Fragen des Lebens noch ein paar leichtere zum Abschluss: Was ist deine Lieblingsspeise?
Kebab.
Was ist dein Lieblingsfilm oder deine Lieblings-Serie im Fernsehen?
Für TV-Serien fehlt mir die Geduld (lacht). Mein Lieblingsfilm ist Papillon. Allgemein mag ich Action-Filme, in denen der Held nie aufgibt, Forrest Gump zum Beispiel, oder Ford v Ferrari.
Letzte Frage: Kannst du mir einen iranischen Witz erzählen?
Oh mein Gott (lacht, denkt nach). Es gibt da einen Witz, den ich aus meiner Kindheit kenne: Ein Mann geht zum Arzt und sagt: Mir tut mein ganzer Körper weh – egal was ich angreife, es schmerzt. Der Arzt untersucht ihn und meint: Keine Sorge, mit dir ist alles ok. Nur dein Finger ist gebrochen.
Das ist ja ein perfekter Kletterer-Witz!
(Lacht) Stimmt – ich passe ihn an: Ein Kletterer geht zum Arzt…
Nasim, vielen Dank für das Interview und alles Gute für die Zukunft!
Alle Termine der European Outdoor Film Tour sowie Tickets gibt es hier.