Trekking auf Menorca: Drei Tipps zur Vorbereitung einer Mehrtagestour
Foto: Heidi Messner
In wenigen Wochen wird Heidi Messners lang gehegter Trekking-Traum wahr: Auf dem Camí de Cavalls wird sie mit ihren Eltern einen Teil der Insel Menorca umrunden. Wie sie bei der Planung der Mehrtagestour vorgeht und welche Lieblingsteile aus der neuen Salewa Trekking Kollektion bei ihrem Abenteuer auf keinen Fall fehlen dürfen, erfährst du in diesem Beitrag.
In den Bergen zuhause
Die Berge sind ihr Zuhause, die Natur ihr Element: Heidi Messner hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und begeistert als Outdoor-Influencerin tausende Menschen mit ihren Abenteuern. Mit strahlenden Augen und ansteckender Energie erzählt die Südtirolerin von ihren Erlebnissen, inspiriert und motiviert zum Ausprobieren und Entdecken. Seit 2014 ist Heidi als Bloggerin unterwegs und zählt heute zu den bekanntesten Gesichtern der deutschsprachigen Outdoor-Szene auf Instagram. Über 100.000 Menschen nimmt sie als heidi.from.the.mountains mit auf ihre Touren, von der schnellen Yogaeinheit am Morgen bis hin zur Inselumrundung auf Menorca.
1. Wie finde ich das Ziel für meine Trekkingtour?
Die Auswahl des richtigen Ziels für eine Trekkingtour hängt von verschiedenen Faktoren ab: Darunter deine persönlichen Vorlieben, Erfahrung, Fitnesslevel und die Zeit, die du zur Verfügung hast. Berücksichtige auch die Jahreszeit, in der du reisen möchtest und das Klima des Zielorts. Ziehe in Betracht, wie du zu deinem Ziel gelangen kannst und wo du Übernachten wirst. Zuletzt müssen natürlich auch die Kosten für Transport, Verpflegung und eventuelle Ausrüstung in dein Reisebudget passen. Der Camí de Cavalls hat mich besonders inspiriert, weil ich schon immer mal eine Küstenwanderung machen wollte – und Menorca ist für mich das perfekte Reiseziel, um diese Tour gemeinsam mit meinen Eltern unternehmen zu können.
Tipp: Alle Infos zum Camí de Cavalls mit Tagesetappen, Übernachtungsmöglichkeiten und Varianten findest du hier.
2. Wie plane ich eine Trekkingtour?
Recherchiere verschiedene Routen in deinem Zielgebiet und wähle diejenige aus, die deinen Anforderungen am besten entspricht. Wichtige Faktoren, die dir bei der Auswahl helfen sind die Länge der Route, der Schwierigkeitsgrad, die Verfügbarkeit von Wasser und Unterkünften sowie die Erfahrung deiner Wegbegleiter. Auch mögliche Alternativen, Abkürzungen oder Abbruchmöglichkeiten sollten bereits im Vorfeld ausgekundschaftet werden. So bleibst du flexibel und kannst eine Tagesetappe auch mal früher beenden, um eine schöne Gegend zu genießen. Beschaffe dir außerdem die notwendige Ausrüstung und probiere sie auf mehreren kurzen Wanderungen aus. So bereitest du dich auch körperlich auf deine Trekkingtour vor.
Tipp: Ein genauer Zeitplan, mit den geplanten Start- und Endzeiten, den einzelnen Etappen und den Übernachtungsmöglichkeiten hilft dir, einen guten Überblick über die geplante Tour zu behalten.
3. Welche Ausrüstung brauche ich für eine Trekkingtour?
Bevor es dann wirklich zum Ausgangspunkt der ersten Etappe geht, heißt es noch das richtige Equipment dabei zu haben und auch den Trekking-Rucksack ordentlich zu packen. Dabei gilt das Motto: Weniger ist mehr. Um auf deiner Trekkingtour möglichst viel Gewicht und Platz im Rucksack zu sparen, solltest du drauf achten, dass deine Kleidung möglichst leicht, vielseitig, robust und funktional ist. Denn nichts ist unterwegs ärgerlicher, als ein kaputter Schuh, eine gerissene Hose oder eine Regenjacke, die nicht mehr dicht hält. Für ihr Abenteuer auf Menorca hat sich Heidi mit der neuen Salewa Trekking Kollektion „Puez“ ausgestattet. Was ihr daran besonders gefällt, hat sich uns in ihrer Packliste verraten.
Das ist Heidi Messners persönliche Packliste mit Tipps zu ihren Lieblingsprodukten ihres Trekking-Outfits von Salewa:
Rucksack mit 30 bis 35 Litern Packvolumen: Mein Favorit ist der Salewa Puez 32+5L Rucksack, weil er so angenehm zu tragen und dabei so variabel ist.
Softshelljacke als robuste und atmungsaktive zweite Lage: Besonders praktisch ist die Puez Hemp Durastretch Hybrid 2 in 1 Jacke. Sie spart auf meiner Reise viel Gewicht, denn durch die abzipbaren Ärmel ist sie Jacke und Weste in einem.
Midlayer für kalte Tage: Mein absoluter Liebling ist der Puez Alpine Merino Durastretch Hoody, weil er so leicht und kuschelig ist. Dank Bodymapping komme ich damit auch nie ins Schwitzen.
Merino-T-Shirt: Merinowolle finde ich für Mehrtagestouren perfekt, weil sie geruchsabweisend ist. Beim Puez Merino Hybrid T-Shirt kommt zusätzlich kühlendes Tencel zum Einsatz und dort, wo der Rucksack aufliegt, ist das Shirt mit Durastretch verstärkt.
Tanktop: Ich liebe das Puez Dry Tank, weil es mit dem Tencel angenehm kühlt und dabei cool ausschaut.
Lange Hose für kalte Tage: Mein absolutes Lieblingsteil ist die robuste Puez Hemp Durastretch Pant – sie ist vielseitig, atmungsaktiv und flexibel.
Kurze Hose für warme Tage: Die Puez Hemp Durastretch Shorts sind so vielseitig, die habe ich im Sommer immer dabei.
Socken und Wechselsocken: Die Mountain Trainer Merino Socken kombinieren die Vorteile von temperaturregulierender Merinowolle mit Polyamid für mehr Haltbarkeit. Mein musst-Go für den Sommer.
Verpflegung: Immer in meinem Rucksack sind energiereiche Snacks und ausreichend Trinken.
Notfallausrüstung: Erste-Hilfe-Set und persönliche Medikamente sind auf jeder Tour dabei.
Sonnenschutz: Sonnencreme und Hut – die Hemp Flex Kappe schützt mich unterwegs vor der Sonne und schaut auch noch mega stylisch aus.
Navigation: Karte, Mobiltelefon, Powerbank
Toilettenartikel und Müllbeutel
Zur Unterhaltung: Buch, Tagebuch, Kamera habe ich auf jeder Reise mit dabei.
Mehr zum Trekking auf Menorca in Kürze
Haben wir dich inspiriert? Dann folge Heidi Messner und ihren Eltern bei ihrem Trekkingabenteuer auf Menorca und erfahre in wenigen Wochen, wie es ihnen auf dem Camí de Cavalls ergangen ist. In der Zwischenzeit findest du hier alle Details zur neuen Salewa Trekking Kollektion.
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