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Selbstgemacht

Wacholder-Öl

• 12. Juli 2016

Wacholder-Beeren werden in der Küche wie in der Naturheilkunde gleichermaßen geschätzt. Der leicht harzige Geschmack harmoniert hevorragend mit Wild und Kraut, verhindert zugleich aber das mit üppigen Speisen einhergehende Völlegefühl. Als Massage-Öl fördert Wacholder die Durchblutung, lindert Schmerzen, Verspannungen und rheumatische Beschwerden. Uli Eigentler verrät, wie ihr euer eigenes Wacholder-Öl zaubert.

Selbstgemacht: Wacholder-Öl
Foto: °the lowredeyes exp.°/Uli Eigentler
Wacholder-Beeren: Schmeckt und tut gut!
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„Iss Kranewitt (Wacholder) und Bibernell, dann stirbst du nicht so schnell.“

Das braucht ihr zur Herstellung von Wacholder-Öl

  • 2 EL Wacholderbeeren
  • 1 Wacholderzweig
  • Oliven- oder Sonnenblumenöl

Zubereitung

  • Wacholderbeeren anquetschen
  • mit dem Wacholderzweig in ein Gefäß geben
  • mit Öl bedecken
  • an einem warmen Ort 6 Wochen lang ziehen lassen

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Anschließend Öl abfiltern und kühl und dunkel lagern.

Wacholder-Öl eignet sich übrigens nicht nur als Massageöl, sondern auch zum Marinieren von Wildgerichten.

Selbstgemacht: Wacholder-Öl
Foto: °the lowredeyes exp.°/Uli Eigentler
Wacholder-Öl: Eignet sich als Massageöl und Marinade für Wildgerichte

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Tipp

Weitere tolle Ideen und Rezepte findet ihr auf Uli Eigentlers Blog: °the lowredeyes exp.°

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