Räumlichkeiten
Zimmer |
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10 Betten |
Details
- Spielplatz
- Dusche
- Familienfreundlich
Lage der Hütte
Die Königalm steht im Naturpark Riedingtal im Salzburger Lungau. Die urige Almwirtschaft ist in den Sommer-Monaten ein gefragtes Ausflugsziel. Von der Königalm lassen sich das Nebelkareck, Mosermandl, Windisch Scharte, Stierkarkopf, Haselloch und die Glingspitze erwandern.
Der Naturpark beeindruckt wiederum durch seine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und lässt sich auf vielen Wegen durchwandern. Viel begangen ist der durch den Naturpark und an der Königalm vorbeiführende Zentralalpen-Weitwanderweg.
Auch Radfahrern sind gern gesehene Gäste: Auf der Alm befindet sich eine der höchst-liegenden E-Bike-Tankstellen Österreichs. Während die Radler rasten, essen, trinken und sich so Energie zuführen, bekommen die Räder auch ihre Ladung Strom. Danach geht es für Rad und Fahrer gestärkt weiter auf ihren Touren.
Kürzester Weg zur Hütte
A10 Autobahn, Ausfahrt Zederhaus. Dann weiter Richtung Naturpark Riedingtal. Eine Mautstelle am Eingang des Tales folgt. Bis zum Naturparkhaus am Schlierersee (1.495 m) fahren. Zwischen diesem Haus und der Königalm pendelt ein Tälerbus.
Gehzeit: 1:15 h
Höhenmeter: 172 m
Alternative Routen: keine
Leben auf der Hütte
Tobias Batlogg bewirtet seine Gäste mit Gerichten deren Zutaten aus biologischer Landwirtschaft stammen. Regionale kulinarische Identität zeigt sich an der Lungauer Kasknödelsuppe und den Lungauer Kasnockn. Und am Riedingtaler Bier.
Die Batloggs haben auch Zimmer. Es sind nicht viele, 10 Betten in Summe. Das garantiert Nächtigungsgästen richtige Ruhe im Riedingtal. Auch beim Frühstück. Alle Zimmer sind großzügig und geschmackvoll eingerichtet. Von ihren Fenstern haben Gäste einen traumhaften Ausblick in die unberührte Naturparklandschaft.
Gut zu wissen
Die Königalm verfügt über eine zeitgemäße Gäste-Infrastruktur. Nur die Ruhe und Beschaulichkeit im Riedingtal ist so wie sie schon seit Jahrhunderten herrscht. Mobilfunk-Empfang möglich. Bezahlt wird in bar. Hunde sind willkommen. Doch sollte der Besuch mit Vierbeinern mit den Gastgebern abgesprochen werden.
Touren und Hütten in der Umgebung
Nächstgelegene Hütten sind die Zauneralm (1.733 m), Gruberalm (1.514 m), Ilgalm (1.600 m), Örgenhiasalm (1.712 m), Franz-Fischer-Hütte (2.018 m), Schliereralm (1.495 m) und die Jakober Alm (1.839 m).
Gipfel und Touren: Zustieg Franz-Fischer-Hütte über Haselloch und Tauernweitwanderweg (2.018, 2 h); Klingspitze (2.433 m, 2 h); Weißeck (2.711 m, 3 h); Mosermandl (2.680 m, 4 h)
Anfahrt
Auf der A10, Tauern-Autobahn bis zur Ausfahrt Zederhaus. Taleinwärts Richtung Tauerntunnel bis zur Mautstelle am Eingang des Riedingstales. Hier beginnt die eigentliche Fahrt auf einer asphaltierten Bergstraße in das Tal. Die Zufahrt mit dem Auto ist nur bis zum Naturparkhaus am Rande des Schlierersees möglich.
Parkplatz
Naturparkhaus am Schlierersee
Öffentliche Verkehrsmittel
Zwischen dem Naturparkhaus Schlierersee und der Königalm im hinteren Riedingtal pendelt in kurzen Intervallen ein Tälerbus.
- Im Herzen des Dachstein-Massivs auf einer Seehöhe von 1.040 m befindet sich die Jausenstation Fliegenpilz. Politisch gehört sie zu Rössing, einem Ortsteil der Gemeinde Ramsau im steirischen Ennstal. Die Jausenstation Fliegenpilz – den Namen hat das Haus übrigens von Wirtin Eva Perhab, einer erklärte Fliegenpilzfreundin erhalten – liegt eingebettet von schönen Wäldern in einem Talkessel und gibt tolle Ausblicke auf die Hohen Tauern mit der Planai, den Hauser Kaibling und Co. frei.Wie die nahe gelegene Silberkarklamm oder der ebenfalls in Rössing angesiedelte Lodenwalker-Betrieb von Jörg Steiner ist auch die urige, über 450 Jahre alte Jausenstation ein beliebtes Ausflugsziel. Sie ist sommers wie winters geöffnet und mit dem Auto, per Bike, zu Fuß oder mit den Langlaufskiern leicht erreichbar. Unweit der Hütte locken zudem mehrere Klettersteige.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Hirschgrubenalm der Familie Gruber, des Oberneureit-Bauern, steht auf 1.564 m im Gemeindegebiet des Bergsteigerdorfes Hüttschlag. Sie liegt eingebettet in einem sanften Kessel in den Ausläufern der Ankoglegruppe. Wanderer und Mountainbiker schätzen die über 100 Jahre Alm heute vor allem aufgrund ihrer schönen Lage und natürlich wegen dem guten Essen. Die Produkte stammen zu einem großen Teil aus der hofeigenen Produktion - und das schmeckt man.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Oberhalb von Werfenweng, am Südrand des Tennengebirges, liegt das Anton Proksch Haus auf 1.585 m. Am schnellsten ist die Hütte erreichbar, indem man mit der Werfenwenger Bergbahnen auf die Bischlinghöhe fährt und zur Hütte absteigt. Alternativ führen Zustiege ab St. Martin im Lammertal, Wengerau, Hüttau oder über die Freilassinger Hütte zum Anton Proksch Haus – auch mit dem Bike befahrbar.Neben gemütlichen Wanderungen und Mountainbike-Touren bietet die Region auch sehr anspruchsvolle (Skitouren-)Ziele wie den Frommerkogel, Tauernkogel, Eiskogel oder den Bleikogel.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet