-
Die Gotzenalm steht auf 1.685 m hoch über dem Königssee in den Berchtesgadener Alpen und mitten im Nationalpark Berchtesgaden. Sie bietet eine wunderschöne Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit mit fantastischer Aussicht und einem faszinierenden Bergpanorama. Von der Hochkam, auf der sich die Berghütte befindet, kann man sogar direkt hinunter zum 1.100 m tiefer gelegenen Königssee und der Wallfahrtskirche St. Bartholomä und die steil aufragende Watzmann-Ostwand blicken.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Am schönsten Platz des Königssees, nämlich am Südufer nur wenige Meter neben der letzten Haltestelle der Königsseeschifffahrt, befindet sich die Saletalm. Die Alpengaststätte wird als Selbstbedienungsrestaurant geführt und bietet vor allem im wunderschönen Gastgarten ausreichend Platz - auch für größere Gruppen. Die Aussicht auf den Königssee mit den steilen Felswänden, die direkt ins Wasser tauchen, ist einfach grandios.
- Geöffnet
- Apr - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Das im Nationalpark Berchtesgaden, zwischen dem Hochkalter und dem Watzmann, gelegene Wimbachschloss wurde im Jahre 1784 erbaut und bis ins 19. Jahrhundert als Jagdschloss genutzt. Es liegt auf einer Seehöhe von 937 m und wird nun als Gaststätte ohne Übernachtungsmöglichkeit betrieben. Inmittern der Berchtesgadener Alpen ist es ein beliebtes Ausflugsziel in Bayern. Der Zustieg erfolgt am besten vom kostenpflichtigen Parkplatz Wimbachbrücke. Relativ flach führt der Weg an der beeindruckenden Wimbachklamm vorbei und in knapp 1:30 h erreicht man das Wimbachschloss.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Das Kärlingerhaus (1.631 m) am Funtensee – auch Funtenseehaus genannt – ist eine malerisch gelegene Unterkunft im Steinernen Meer und liegt im Nationalpark Berchtesgaden. Talort ist Schönau am Königssee. Die idyllische Berghütte ist für längere Aufenthalte gut geeignet, da sie einen idealen Ausgangspunkt für zahlreiche Berg-, Wander- und Skitouren darstellt. Auch Kinder finden in der Umgebung viel Beschäftigung. Eine besonders beliebte Attraktion sind der direkt unter dem Kärlingerhaus gelegene Funtensee und die Teufelsmühle. Das klare Wasser des fünf Meter tiefen Bergsees ermöglicht erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen. Am Haus vorbei führt auch die bekannte Skihochtour „Große Reibe“.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Im Sommer die Wanderer, im Winter die Skifahrer: Zu jeder Jahreszeit ist das Dr. Hugo-Beck-Haus am Jenner ein beliebter Treffpunkt. In insgesamt 38 Betten finden BergsteigerInnen ein geruhsames Lager für die Nacht vor einer großen Tour. Die große Terrasse bietet einen tollen Blick ins Tal nach Schönau am Königssee und weiter in die Berge der Berchtesgadener Alpen. Das Beck-Haus ist perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen im Jennergebiet und Bergtouren im Hagengebirge. In den frühen 60er Jahren wurde das ehemalige Untere Jennerhaus vom Ski-Klub Berchtesgaden erworben. Sportwart Dr. Hugo Beck – nach ihm ist das Haus heute benannt - gelang es in den Nachkriegsjahren durch Skikurse und Trainingswettkämpfe eine wettkampftaugliche „Kampfschar“ heranzubilden, die bei den zahlreichen Wettkämpfen in Deutschland hervorragende Platzierungen erreichten. Und nicht nur daheim: Friedl Däuber wurde 1932 in Cortina d' Ampezzo Slalomweltmeister. Nach entsprechendem Ausbau der unteren Jennerabfahrt wurden im 1965 dort die alpinen Deutschen Meisterschaften durchgeführt. 1967 fand am Jenner das erste Ski-Weltcup-Rennen der Geschichte statt. Bis in die 70er Jahre feierten alpine und nordische Sportler des SKB große internationale Erfolge – so zum Beispiel Christa Zechmeister (Weltcupsiegerin Slalom 1974) und Hermann Weinbuch (Juniorenweltmeister Nordische Kombination 1979).
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Das Schneibsteinhaus ist ein privates Schutzhaus inmitten der Kernzone des Berchtesgadener Nationalpark auf 1.670 m Höhe. Die gemütliche Hütte ist mit Seilbahnunterstützung in einer dreiviertel Stunde vom Jenner aus leicht erreichbar. Wanderer und Bergsteiger nutzen die beliebte Hütte auch als Stützpunkt für Touren im Göll-Massiv oder im Hagengebirge. Das Hüttenwirt-Paar Christa und Gottfried Strobl sorgen für das Wohl ihrer Gäste und bewirten das Schneibsteinhaus mit Leib und Seele. Somit wird die Einkehr zum Erlebnis.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger
-
Das Kehlsteinhaus steht exponiert, knapp unterhalb des Kehlsteingipfels, auf einer Seehöhe von 1.834 m weit oberhalb von Berchtesgaden in Bayern. Von der großen Sonnenterrasse des Berggasthofes genießt man einen herrlichen 360° Panoramablick in die Voralpen, auf Berchtesgaden und zum Hohen Göll in den Berchtesgadner Alpen. Das im Jahre 1939 erbaute Haus war wegen seiner unrühmlichen Vergangenheit seiner Erbauer bis 1951 Sperrgebiet und wurde im Jahre 1952 an die DAV-Sektion Berchtesgaden verpachtet.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Am Zeppezauerhaus kann man Bergluft einsaugen und wird die Stadtluft los. Es steht am Hausberg der Stadt-Salzburger, am Untersberg im Süden der Mozartstadt. Der Untersberg ist eine Landmarke. Für die Stadt selbst, für die Berchtesgadener Alpen, deren nördlicher Ausläufer der Untersberg ist, und für den Rand der Nördlichen Kalkalpen. Das 1883 eröffnete Zeppezauerhaus ist als Wander-, Alpin- und Kletterzentrum am Rande des urbanen Großraumes der Stadt Salzburg verankert. Die Schutzhütte ist nicht nur durch die bevorzugte Lage, sondern auch durch die leicht Erreichbarkeit attraktiv. Zum Zeppezauerhaus bricht man schon einmal spontan auf. Während die Einen zur Schutzhütte heraufsteigen, fahren diejenigen, die gerade nicht gehen wollen, nicht mehr so gut auf ihren beiden Beinen sind oder die ihrer Kinder wegen Wege in die Berge abkürzen müssen ohne auf Berg-Erlebnisse verzichten zu wollen, mit der Untersbergbahn hinauf. Der Untersberg lädt alle "Bergler" zu sich ein, hat für sie alle Platz und bietet ein vielfältiges, alpines Betätigungsfeld. Er ist ein Gastgeber, der niemanden ausschließt. Auch wenn er hin zur Salzach flußabwärts in das Salzburger Becken wie eine uneinnehmbare Festung wirkt, fällt er nach Bad Reichenhall und das Reichenhaller Becker sanft und einladend ab.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Die urige Mitterfeldalm (1.690 m) ist ein traditioneller Almbetrieb und befindet sich am Fuße des Hochkönigs oberhalb der Salzburger Ortschaft Mühlbach am Hochkönig. Die Hütte ist ein beliebter Einkehrort für Wanderer, Kletterer und Naturliebhaber. Von hier aus sind beispielsweise Wandertouren auf den Gipfel des Hochkönig möglich.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Gelegen auf dem Falzköpfl, unterhalb des Watzmann Hochecks, liegt das Watzmannhaus (1.930 m) als bedeutender Stützpunkt für Tagesgäste und jene, die im Rahmen der Gipfelbesteigungen und/oder Überschreitungen eine Unterkunft für die Nacht brauchen. Die Touren von der Hütte aus sind nahezu durch die Bank nur etwas für geübte Hoch- und Skitourengeher, Bergsteiger und Kletterer. Jene auf das Hocheck (2.651 m) ist da noch die einfachste und auch für geübte Kinder ab 12 Jahren machbar. Sie erfordert jedoch Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Besonders beliebt ist die Route auf das Hocheck auch bei Skitourengehern, allerdings wegen des Absturzgeländes nur für sehr gute Skifahrer geeignet, die zudem sehr konditionsstark sein müssen, schließlich dauert es auf den Gipfel rund 5 h.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Das Carl-von-Stahl-Haus (1.733 m) ist eine große, familienfreundliche Schutzhütte im Salzburger Teil der Berchtesgadener Alpen, direkt an der Grenze zu Bayern. Sie befindet sich ganz in der Nähe des Jenners am Torrener Joch inmitten des Hagengebirges und des Göllstocks. Die Hütte wird im Sommer vor allem von Familien und Tagesgästen, Mountainbikern und Kletterern als Einkehr genutzt. Bei Bergwanderern ist sie ein beliebter Ausgangspunkt für Besteigungen des Schneibsteins und des Archenkopfs. Im Winter kommen Skitourengeher, Skifahrer und Schneeschuhwanderer auf die Hütte. Sie ist außerdem sehr einfach mit der Jennerbahn vom Königssee aus zu erreichen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Die Grünsteinhütte, die hoch über dem malerischen Königssees liegt, ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer im Berchtesgadener Land. Kletterer erreichen sie über die Klettersteige Isidor am Grünsteig und eine Hängebrücke; Genusswanderer kommen über den Forstweg durch den Wald. Dabei hat man immer den fantastischen Ausblick auf den Watzmann (2.713 m). Der Grünstein gilt als einer der schönsten Aussichtsberge im Berchtesgadener Land.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Das Matrashaus, eigentlich Franz-Eduard-Matras-Haus, ist eine der höchst gelegenen, bewirtschafteten Hütten und steht auf dem Gipfel des Hochkönigs (2.941 m) in Salzburg. Der Panoramablick vom Gipfel des sogenannten Weißen Riesen reicht an schönen Tagen vom Großglockner über die Zugspitze bis ins Tote Gebirge. Gipfelgäste können vom Haus über 200 Dreitausender der Ostalpen sehen. Der Hochkönig steht im österreichischen Teil der Berchtesgadener Alpen. Hochkönig und Matrashaus sind Ziele von Wanderern und Bergsteigern, die lange, ausdauernde Bergtouren gehen. Sie sind Ziele von „Höhenmeterfressern, Nimmermüden und Bergsüchtigen“. Die Beine haben auf allen Anstiegen am Hochkönig was zu tun und anschließend was zu verdauen. Was heißt, dass die Touren für Kinderbeine nur bei entsprechender Vorerfahrung machbar sind. Roman und Jeni Kurz, das Hüttenwirt-Paar, freuen sich über jeden Gast, der zu ihnen auf das Matrashaus aufsteigt.
- Geöffnet
- Mai - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Das Stöhrhaus (1.894 m) steht unterhalb des Berchtesgadener Hochthrons auf dem Untersberg im Grenzgebiet zwischen Salzburg und Bayern in den Berchtesgadener Alpen. Es ist ein bei Wanderern, Kletterern und Höhlenforschern beliebtes Ziel. Sie zu erreichen erfordert allerdings Ausdauer, die dafür auch mit einem unvergleichlichen Panorama belohnt wird. Der Rundum-Blick streift bis hin zum Watzmann und dem Steinernen Meer. Ein besonderer Leckerbissen ist der Hochthron-Klettersteig, der durch die steile, über 400 m hohe Ostwand des Berchtesgadener Hochthrons führt. Der Eisenweg ist für versierte Ferratisti, in der Kategorie C/D und nur Könnern vorbehalten. Ein eindrucksvolles Erlebnis ist die Schellenberger Eishöhle nahe der Toni-Lenz-Hütte. Sie ist von Marktschellenberg nach dreistündigem Marsch zu erreichen. Zum Stöhrhaus sind dann von der Höhle noch weitere drei bis vier Stunden zu gehen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Das Ingolstädter Haus steht auf 2.119 m Seehöhe und ist eine bald 100 Jahre alte Schutzhütte, die zwischen 2006 und 2009 renoviert und vergrößert wurde. Sie steht in den Berchtesgadener Alpen und gehört zur Salzburger Ortschaft Saalfelden im Steinernen Meer. Die Zustiege und die umliegenden Routen sind eher für geübte Wanderer geeignet. Die kargen Felsformationen begeistern Bergsteiger und Kletterer.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet